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Ja Ok , das heisst also ich verteile die gesamte Querkraft am Auflager nach Steifigkeiten auf die Laschen und weise diese reduzierte Querkraft zur Aufhängung nach, oder?
Ja Standsicherheit ist gewährleistet, ich spreche mit dem Bauherren über die Durchbiegung, vielleicht können wir uns das ganze ja sparen. Vielen Dank für die Hinweise. lg Macker05 |
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Ja wirklich klasse Idé, nur ist die Oberfläche von Kerto-Q nicht so schön wie BSH. ...in 13,6 m länge ist Kerto wohl nicht zu bestellen, oder? |
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Hallo Macker,
Oberfläche nicht so schön? Ist m.E. akzeptabel. Einfachg mal ein Handmuster bestellen. Lieferlänge bis 23 m. Lieferzeiten beachten. In D ist nicht allzu viel auf Lager. Gruß mmue |
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Hallo Macker05,
mein Gedanke/ Überlegung ist folgendes: es geht nur um die Gebrauchstauglichkeit oder? Ich würde die unterseitige Verstärkung (Holzbohle) konstruktiv vom Auflager bis Auflager druchziehen (die Verstärkung muss nicht auf die Stützung aufgeleget oder verbunden werden). Diese würde ich, wie du schon geschrieben hast, mit Spaxi -Vollgewinde - Schrauben mit dem Träger verschrauben, aber unter einem Winkel zwischen 60...45° zur Vertikalen, da die Spaxi -Vollgewinde sehr gut auf Zug / Druck unter Winkeln zwichen 60...45° bei Vorhandenssein einer Scherkraft "mitmachen" (siehe dazu Fachwerkmodelle/Beispiele auf www.spax.de). Man kann auch SFS nehmen. Zurück zum Thema: maßgebend ist doch die Durchbiegung. Rechnerisch würde ich die Biegesteifigkeit für einen "zusammengesetzen" Querschnitt unter Berücksichtigung des Verformungsmoduls der VM (Schrauben) ermitteln (dazu haben Kollegen schon gesagt). Mit dem E-Modul kann man auch die Verfomung berechnen, wobei die Kriecheinflüsse weggelassen werden können, da es schon eine "langzeitige Vorbelastung" des Trägers stattgefunden hat (oder habe ich was überlesen?). Durch die nachträgliche Verstärkung werden die kriecherzeugende Spannungen reduziert: größeres Wy. Am Auflager könnte man sich eine "unterseitige" Ausklinkung vorstellen und den Nachweis auf Querzug führen, da wird m.E. nichts rauskommen: wichtig ist die Verschraubung und die Abstände der Reihen untereinander: statiker 99 hat schon gesagt: ähnlich wie bei Stb.-Balken: zum Auflager hin Abstände gem. Querkraftverlauf "verkleinern". Grüße, Sergej |
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Hallo Macker05,
du hast infolge PV-Anlage zusätzlich 35kg/m²??? ![]() ![]() Bei einer Aufständerung hast du normalerweise Abstand zwischen den Reihen (1,0-1,8m), die Unterkonstruktion ist aus Alu und die Lagesicherung anhand von Dachdurchdringung bzw. Trapezblechschuhen. Bei Foliendächern siehe www.ilzosurf.de/ - ganz ohne Befestigung bzw. Ballastierung (evtl. nur im Randbereich) Wenn du sagst "die Lastannahmen stimmen" - dann ist das so...ich kenne die Konstruktion nicht Ich habe bei einer nachträglich installierten aufgeständerten PV-Anlage selten mehr als 15kg/m² angesetzt. Gruß Wadi |
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