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Gast
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durch die nicht sachgemäße verwendung und behandlung dieser schraube steht die schraube außerhalb jeder zulassung!!!!
kein gericht in mitteleuropa steht ihnen bei, wenn es hier zu einem schadensfall kommt. sie werden alleine dastehen, wenn sie das durchwinken! es hilft nur ein austausch, oder handauflegen durch gustav gans ![]() |
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Hallo morten,
das ist klar. Kennt sonst jemand einen theoretischen Ansatz diese Schrauben unter den gegebenen Randbedingungen zu rechnen? Das Ergebnis ist zweitrangig. thunder |
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thunder schrieb:
Wenn ich an einer 10.9 Schraube schweiße, kann die zul. Fließgrenze dieser Schraube unter die Fließgrenze einer 4.6 Schraube gehen, denke ich. thunder[/quote] Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Ich denke die Schweißeignung von der 4.6 ist im Kraft-Verforumungsdiagramm begründet. Dieser ist eher an einen normalen Baustahl angenähert. Hat zwar kein ausgebildetes Fließplateu aber noch genügend Dehnung im plastischem Bereich. Die hochfesten Schrauben sind aus vergütetem Stahl. Haben nur einen sehr kleinen plastischen Bereich. Zur Fließgrenze: Ob die Fießgrenze durch das Schweißen abnimmt ist fraglich. Die hochfesten Stähle neigen eher zur Selbsthärtung beim schweißen, dh. es wäre möglich dass sie sogar höher wird. Das Problem der Selbsthärtung ist die extreme Sprödigkeit, und die ist der Grund m.M.n dass man hochfeste Schrauben nicht schweißen darf. Ist die Schraube auf Zug beansprucht, ist die Kombination aus Kerbwirkung (Schweißpunkt sowie Gewinde) mit großer Sprödigkeit sehr gefährlich. Ob man jetzt eine verpfuschte Konstruktion durch den Ansatz einer Verminderten Tragfähigkeit nachweist ist eine andere Sache, das muss man für sich selber entscheiden. Hier ein Link vielleicht findet sich hier etwas: e-collection.library.ethz.ch/eserv/eth:22478/eth-22478-01.pdf |
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man dar NICHT!!
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HV Schrauben haben Zusätze, die die Spanbarkeit gewährleisten. Durch eine Wärmebeahndlung wird das ganze Stahlgefüge so verspannt, dass die hohe Festigkeit entsteht, deswegen auch die geringe Zugfestigkeit zur Streckgrenze. Bei einer punktuellen Wärmebehandlung durch das Punktschweißen wird sehr stark entfestigt und durch das geringe Volumen der Mutter ist eine entfestigende Wirkung der gesamten Mutte eingetreten(wies zum besipiel beim Spannungsarmglühen), die da schon ab 100° eintritt. (Schweißen mit 1500°C). Insofern ist hier durch die Entfestigung und die für die Spanbarkeit vorgesehen Legierung nun durch interkristalline Risse gefährdet. Somit ist niemals ein Gesundrechnen möglich. Beten könnte helfen.
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Hallo,
@cebudom: Danke für denh Artikel ist klar, daß man nicht darf. Die Frage ist, ob es hält, obwohl man nicht darf! thunder |
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