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Gast
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Hi, Statiker. Ich habe ein Problem mit der Berechnung der Einflusslinie für Verdrehung. Könnt ihr mir vielleich zeigen, wo meine Fehler ist. Meine falsche Lösung: s1.directupload.net/images/130216/mbe4jshr.jpg
Vielen Dank. |
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Letzte Änderung: von bibstudent.
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Die Rechnung habe ich nicht verfolgt, aber die E-Li. ist falsch, rechts von dem Punkt a hat die Linie keine Krümmung mehr.
Gruß E.S. |
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Rechts vom Punkt (a) befindet sich das ganze System
![]() Willst du damit sagen, dass Einflusslinie konstant ist? Das kann ja nicht sein, da bei streckenlast die Funktion der Biegelinie Parabel 4.Ordnung ist. Die Streckenlast ist die aufgebrachte Momentenlinie. Durchbiegung infolge der als Last aufgebrachte M-Linie (wegen Belastung des Punktes mit Moment=1, bei dem ich EL für Verdrehung suche) ist gleich der EL für die gesuchte Größe. Nach Satz von Maxwell (siehe bild) s14.directupload.net/images/130216/u6rllliu.jpg |
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Das ist auf dem Bildschirm so klein dargestellt, dass man die Punktbezeichnung nicht genau erkennen kann, es sollte klar sein, was gemeint war.
Auch ist rechts von dem Aufpunkt kein konstanter Verlauf vorhanden, nur die Krümmung ist Null (tangentialer, linearer Übergang). Warum wohl? Vielleicht fällt ja noch der Groschen. Gruß E.S. |
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Ah so. Die Auflösung des Bildes ist gros genug, sollst nur aufs Bild klicken und dann wird vergrössert / oder ctrl+mouserad drehen.
Auch ist rechts von dem Aufpunkt kein konstanter Verlauf vorhanden, nur die Krümmung ist Null (tangentialer, linearer Übergang). Warum wohl? Vielleicht fällt ja noch der Groschen Das ist ein Kragarm. Rechts vom Auflager ist das ganze System, links vom Auflager ist nichts. Krümmung ist 1/r definiert. Die Krümmung 0 bedeutet, dass auch Verlauf konstant ist. de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%BCmmung |
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Hallo bibstudent,
Habe jetzt die Ableitung nicht komplett verfolgt. Wenn ich die Aufgabenstellung richtig verstanden habe, wird die Einflußlinie für eine Streckenlast gesucht. In Ihrer Kontrollrechnung wird dann das Ergebnis mit einer Einzellast im Punkt C verglichen. Das ist alles etwas seltsam. Ich würde mir zuerst mal die Einflußlinie für eine Einzellast (Wanderlast) ermitteln. Im Bereich zwischen Einspannung bis Punkt C ergibt sich eine Parabel (E*I*φc = x² / 2; x = Abstand Einzellast zur Einspannung). Ab dem Punkt C nach rechts linearer Verlauf: E * I * φc = x²/2 + 5* x'; x²/2 = konstant 5* x' = linear veränderlich x = Abstand Einspg. bis Pkt. C x' = Abstand Wanderlast zum Pkt. C (falls ich richtig gerechnet habe) Die Verdrehung φc im Pkt. C infolge einer Streckenlast errechnet sich dann über Integration der Flächenlast mit der Einflußlinie in der entsprechenden Laststellung. |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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