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Gast
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@IBSz: Sehr cooler beitrag, gut gibt es leute die auch mal versuchen aus dem sehr stark eingefahrenen mainstreamplanungsalltag auszuscheren.
![]() ![]() Obs sinn macht??!! Falls mal eine Zulage nicht genau eingemessen ist, lässt sich dass schnell mit dem doppelmeter auf baustelle im Plan ausmessen und umrechnen. Wenn es da Pläne 1zu33 gibt, behaupte ich mal dass die meissten dann die Umrechnung für 1zu50 verwenden. Plantitel und Text im allgemeinen lesen war noch nie eine Stärke von Accordeisenlegern, da muss immer alles schnell gehen. Gut bei so einem riesen Bau mit 70 oder 100 Plänen könnte das aber gut funktionieren, da die Eisenleger (Sagt man in DTl wirklich Bewehrungsflächter??? ![]() morten25 schrieb:
Genauso bei uns. 1:50, 1:20 und komplexe Details 1:10. Hatte mal nen Kopf eines Sesselbahnstehers, da haben wir die Detailansichten in 1:5 erstellt. Der war zum Glück nur 1.9m breit. gruss bernd |
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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.
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Hallo,
also bei uns sind Pläne mit 1:33 schon öfters vorgekommen - aber ich komm ja auch aus dem Osten ![]() Gruß McBerg |
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Meine Erfahrung miit Baustellen:
Wegen Maßstab hat es noch keim Gemecker gegeben. Verwendete Maßstäbe: 1:2,5 bis 1:100 Z.B. Flachdecken 50 * 70m Verlegung LIMA Grundriß 1:100 + Regeldetail für Stöße, Lagenbezeichnung + Regeldetail für Durchstanztypen + Details für Zulagen + usw. Entscheidend ist die Lesbarkeit, Eindeutigkeit und Richtigkeit. "Popelige" Podeste usw. zeichnen wir dann auch mal 1:10 bzw. 1:25. Hängt also immer vom Einzelfall ab. Sollte die Bezahlung natürlich Planweise erfolgen ... |
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