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wer es nicht glaubt was das Pgm anbietet, wird um die Interpretation der Schnittgrößen seiner zuvor
berechneten Positionen nicht herum kommen....natürlich sind auch die Vorzeichen wichtig galapeter97 und das ist ja auch meine Frage, wie interpretiert Ihr das. Wie ist da eure Vorgehensweise. Ist die Ermittlung der Schnittgrößen irgendwie geregelt (gibt es da eine Norm für?), ich kenne nur die p + n Schnittufer Regel. Kommt ja auch darauf an, wo die gestrichelte Faser liegt. Und das weiß ich bei meinem Programm nicht wo die da liegt und deswegen bin ich da gerade verwirrt, ob ich und mein Programm von dem gleichen positiven oder negativen Moment sprechen. Wie ist das bei EDV-Programmen geregelt? Sehe ich vielleicht hier auch was komplett falsch und schreibe hier nur Unfug. Noch einmal auf ein neues, wer kann mir helfen oder vielleicht sogar erklären wo mein Gedankenfehler hier liegt. |
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Hallo Stahlknecht,
ich kenne dein Programm nicht. Aber wenn du dir bezügl. des Koordinatensystems mit +/- Regelung nicht sicher bist, dann probier doch ein einfaches System, daß du überblicken kannst. Da wirst du sehen, was das Programm mit welchem Vorzeichen ausgibt. Du kannst daran nur weiterarbeiten, wenn du davon überzeugt bist, daß du die (weitergereichten) Auflagerkräfte im richtigen Sinne verstanden hast. Gruß mmue |
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Stahlknecht schrieb:
Bei unübersichtlichen 3D-Systemen kann das schon mal ein kleines Problem sein. Zunächst muss man wissen, mit welchem Koordnatensystem das Programm arbeitet. Alle heutigen Stabwerkprogramme sollten eigentlich für die Schnittgrößen das Koordinatensystem nach DIN 1080 verwenden (Bautabellen). Dazu braucht man noch die Rechte-Hand-Regel. Bist Du mit dieser Regel vertraut? Was genau ist denn Dein Problem, zeige es doch an Hand eines Beispiels, sonst wird die Erklärung zu umfangreich und es meldet sich gleich wieder ein Herr GG zu Wort. Bei unübersichtlichen Situation empfehle ich immer Knotenschnittbilder zu zeichnen. Wie gesagt, zeige ein konkretes Beispiel. Gruß E.S. |
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Wenn ich mich an MB richtig erinnere,kannst Du Dir die lokalen Koordinaten der Stäbe anzeigen lassen. Dann weißt Du, in welche Richtung die Achsen r, s und t zeigen. Wenn ich mich weiterhin richtig erinnere, entspricht die t-Achse der z-Achse, aber wie gesagt, wenn Du Dir die lokalen Stabkoordinaten anzeigen lässt, erklärt sich der Res von alleine.
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System
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Auflagerkräfte
Anhang Auflagerkraft.pdf wurde nicht gefunden. |
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