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Fundament
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Wenn man bei den Auflagerkräften schaut,da werden die verschiedenen Momente aus den jeweiligen Lastfällen mit den Vorzeichen angegeben.
Ich habe die Kräfte beim Fundament angesetzt, nur wenn ich die Vorzeichen der Momente andersrum eingebe, kommt beim Fundament eine ganz ander Länge raus. Ich bin durch probieren und längerem pberlegen jetzt dazu gekommen, so wie ich sie jetzt beim Fundament angesetzt habe, das Sie so korrekt eingegeben sind. ( Zur Info: der auskragendem Riegel verläuft in der selben Richtung wie die 2,50 Fundamentseite). Ich berechne nicht so oft Stabwerke und ich habe das Programm EuroSta-Stahl auch noch nicht solange. Gibt es irgendwie eine Hilfe oder Eselsbrücke oder eine Regel wie man sich das logisch und vereinfacht vorstellen kann? Was ich nämlich schon gemerkt habe ![]() Noch einmal vielen Dank für jede Hilfe und hilfreiche Kommentare |
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Ich kann mich nur wiederholen: Schau Dir die lokalen Koordinatensystemen der Stäbe bzw. der Auflager an, dann weißt Du, in welche Richtung die positiven Schnittgrößen/Auflagerreaktionen wirken bzw. welches die positive Drehrichtung der Momente ist ("Rechte-Hand-Regel").
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Hallo und guten Morgen,
ob das so richtig ist? die Auflagerkräfte der Stahlkonstruktion sind lt. Ausdruck die charakteristischen Werte. Der Ansatz für das größte positive Windmoment fehlt. Als "Auflagerlasten aus der Stütze" werden diese (char)Werte dem Fundament als Belastung zugeordnet. Dann erscheinen NEUE "Char. Schnittgrößen für Myk", diese sind durch Faktoren dividiert, die ich nicht verstanden habe, bei Gk mit 1,48?, bei S u. W mit 1,36? Meiner Meinung nach sind für den Nachweis des Fundamentes mit diesem Pgm die Design-Schnittgrößen der Stütze als Belastung einzugeben. galapeter97 |
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Letzte Änderung: von galapeter97. Grund: Myk
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Hallo,
Die Koordinatensysteme die dieses Programm benutzt sind aus meiner Sicht äußerst unglücklich gewählt, man muss sie aber hinnehmen, wenn man das Programm hat. Beim Stabwerk iritiert mich z.B. der Winkel Gamma=90° bei den Stäben S-2 und S-3. Wurde dieser Winkel bewusst (und richtig) so eingegeben. Um welches Profil handelt es sich und welche Profilachse (y oder z nach DIN 1080) entspricht der dargestellten lokalen Achse y? Beim Fundament (Kern des Problems) habe ich zunächst folgende Frage: die Fläche, die man bei diesem Fundament als yz-Ebene sieht, ist das die Bodenfuge? Dann schaun wir weiter. Gruß E.S. |
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