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Sergej schrieb:
Hallo Sergej, Für die Verankerungslängen stimmt es, nicht jedoch für die Stablängen, die werden kleiner. Gruß E.S. |
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Hallo prostab,
Danke für den Hinweis für die Stablängen. Grüße, Sergej |
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hallo rony,
die Deckungslinien sind für mich nicht plausibel. Im Normalfall geht die obere Deckungslinie im Feld in die min Feldlinie über. Diese ergibt sich im GZT aus 1.0 g + 1.5 q auf den Nachbarfeldern. Die Deckungslinie weist also i.d.R. einen Knick auf. Den vermisse ich bei Ihrer Skizze. Außerdem sind für mich die Versprünge unlogisch. Der Balken muss doch oben zunächst mit einer durchgehenden Lage bewehrt werden. Damit hat man schon eine Grunddeckung. Deren Schnitt mit der Zugkraftlinie ergibt den Punkt bis zu dem die erste Zulage wirkt und ab dem die Verankerung gerechnet werden kann. gruß dvog |
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Hallo rony,
Ich kenne dein Belastungsbild nicht, aber hier noch eine Bemerkung. Dabei beziehe ich mich auf den letzten Beitrag von dvog "...Außerdem sind für mich die Versprünge unlogisch." Der Balken ist sozusagen ein "sekundäres" Tragglied. Du musst die Last nicht "feldweise" wie bei einer Deckenplatte als Durchlaufträger ansetzen. Natürlich kannst du die Last Feldweise ansetzen, nach deiner Skizze hast du es auch so gemacht bzw. Frilo rechnet es so( hängt natürlich vom Belatungsbild ab). Wenn die Belastung als Gleichstreckenlast definiert ist, und feldweise gerechnet ist, dann aber Achtung! In diesem Fall ist die Zugkraftdeckung (Zulagen) symmetrisch auszubilden: d.h., am 3 Auflager die gleiche Bewehrung oben wie am 4 Auflager. Die untere Bewehrung analog. Das sollte Frilo eigentlich rechnen, und es müsste symmetrisches Bild herauskommen. Es kann natürlich sein, dass du bei der Lastdefiniton verschiedene Arten der Beanspruchung hast, z.B., Nutzlasten, Windlasten, Schneelasten usw., und diese in verschiedenen Zusatzgruppen definiert sind. Dann könnte die Zugkraftdeckungslinie stimmen, da das Programm intern die Bemessungsschnittgrößen automatisch unter Berücksichtigung der Kombinationsbeiwerte bestimmt. rony schrieb: "...nur wollte ich die Verankerungslängen bei meinem GESTAFFELTEN Stab per Hand ausrechnen und dann wiederrum mit Frilo vergleichen aber jetzt auch das eigentliche Problem, ich weiss nicht was ich bei der Handrechnung als As,erf und As,vorh annehmen soll (für die Verankerungslänge des gestaffelten Stabes)..." Das verstehe ich nicht ganz? Eigentlich ist ab dem Punkt, wo die Zulagen nicht mehr nötig sind, ist erfAs/vorhAs= 0. Ab dem Punkt gilt Lb,min oder Lb,net, natürlich in Abhängigkeit vom Verbundbereich. Der größere Wert ist maßgebend. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Das würde doch dann heissen, dass ich immer lb,min als Verankerungslänge habe, da ab dem Punkt wo die Zulage nicht mehr nötig ist --> As,erf= 0 ist und lb,min dann sowieso maßgebend wird oder nicht ?
Grüße Rony |
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Hallo, habe mich unglücklich ausgedrückt.
Ich denke an der Stelle gilt "Restbewehrung" / "Gesamtbewehrung" x lb > lb min. Grüße, Sergej |
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