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sencom41 schrieb:
Weil die Spannweite SEHR KLEIN ist, und Zug stetts oben in der Platte ist. Oder anders gesagt: das Deckenfeld "unten" biegt sich nach unten und das Deckenfeld, kurzes Feld, zwischen den beiden Stüzen nach oben: aus dieser Druchbiegungen wird ein Kopfmoment in die Stütze eingeleitet, das berücksichtigt soll. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Soo...also einige Neuigkeiten.
Siehe Bild, in diesem Bereich befindet sich in den oberen Geschossen eine Wand. Nun habe ich überlegt, warum denn in der Decke über KG kein Abfangunterzug ist. Dann habe ich die kleine Auskragung auf der rechten Seite bemerkt. Wandartiger Träger? Sprich, die Wand im EG ist dann ein Wandartiger Träger. Die kleine "Stütze" und die Wand links bilden das Auflager. Ist das richtig von mir? Dieser Wandartige Träger befindet sich im doch im Erdgeschoss oder? Sprich, dieser bekommt Lasten von den darüber liegenden Wänden und Decken. Jedoch ist dieser Wandartiger Träger kein Auflager für die Decke über KG, oder irre ich mich? Welche Auswirkungen auf meine Lasteinflussbreite hat diese Tatsache? Bedanke mich. Gruß, Emre ![]() |
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Letzte Änderung: von sencom41.
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Hallo, sencom 41,
nach dieser Neuigkeit ziehe ich meine Bemerkungen bezüglich der Lasteinleitungsflächen und der Stütze zurück, da die Wandscheibe normaleweise für die Decke ein Auflager bilden soll: die Decke über KG wird in den WTR "hochgehängt". Daher ist die Stütze, über die ich geschrieben habe, nicht der Bestandteil deiner Übungsaufgabe. Die neuen Lasteinzugsflächen für die Belastung deines UZ musst du jetzt neu ermitteln. Im Anhang habe ich meine Näherung dargestellt. Grüße, Sergej Anhang Lasteinzugsflche_1.pdf wurde nicht gefunden. |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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So habe ich es mir auch vorgestellt. Somit ist alles klar, ich bedanke mich vielmals für deine Zeichnungen und deinen Zeitaufwand.
Gruß, Emre |
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Soo...nun bin ich bei der Eingabe der Belastung und die Sache ist doch ziemlich kompliziert. Viel besser wäre es, wenn ich die Decke im FEM eingegeben hätte, und von dort die Belastung auf den Balken ermittelt hätte. Naja wie dem auch sein, jetzt gehts so weiter. Folgender Stand:
1) Noch mal ein bisschen Nachhilfe zu Lasteinzugsflächen. Wir haben gesagt, wenn die Ecken eine gleicher Lagerung aufzeigen, sagen wir 45 Grad. Bei unterschiedlichen 60 Grad die Einspannung, 30 Grad der freier Rand. Der Knotenpunkt UZ auf UZ wäre für mich so gesehen 45 Grad. So stelle ich mir das vor: ![]() 2) Nun messe ich die Höhe des Trapezes ab und multlipliere diese mit meinem Deckengewicht. Dann bekomme ich kN/m. Somit bekomme ich ein Lastbild für die Last Rechts vom UZ und eines links vom UZ. So sieht meine Lastfigur aus. Korrekt? (Habe bemerkt, dass die Belastung spiegelverkehrt sein muss!) ![]() Ich bedanke mich erneut dafür, dass Ihr immer noch nicht ausgerastet sein wegen meinen Fragen. Vielen Dank dafür ![]() |
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Letzte Änderung: von sencom41.
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Hallo,
zu 1) allgemein ist das korrekt. Allerdings würde ich, aus meiner groben Aufteilung, den Winkel am UZ auf UZ 50°auf 40° annehmen. Demzufolge ist die Trapezlast auf dein UZ nach meiner Skizze ein bißchen größer. zu 2) Die Lastordinaten sind korrekt ermittelt. Das Belastungsbild, wie du schon geschrieben hast, ist natürlich zu spiegeln. Grüße, Sergej |
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