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Gast
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Hallo,
ich habe es in diesem Fall so gemacht: 1) Berechnung nach genauem Verfahren 2) Wandkopf gelenkig, Wandfuß eingespannt 3) Zangen an Sparren und Ringbalken als Zugband 4) Berechnung der Wand mit Winddruck und Windsog 5) Berechnung des Ringbalkens für gemittelte Horizontallasten (Koppelung durch Zangen) 6) Berechnung des Streifenfundaments für Vertikallast und Einspannmoment aus Wand. Zusätzliche ausmittige Vertikallast aus Vorsatzschale. Für Windzone 2 und Dachziegel als Eindeckung kommt das dann so gerade hin. Mit dem vereinfachten Verfahren könnte man die Wand auch für Windzone 3 und/oder leichtere Dacheindeckungen nachweisen. Ich frage mich also: Liegt das vereinfachte Verfahren in bestimmten Fällen auf der unsicheren Seite? Grüße Christoff |
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hallo,
kleine Rückfrage: was heißt Wandfuß eingespannt? Welchen Einspanngrad haben Sie angesetzt? gruß dvog |
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HerrLehmann schrieb:
![]() Das ist ja wohl nicht richtig. das gilt vielleicht für den oberen Ringbalken, aber die Wand selbst muss ja wohl erst mal die auf sie direkt anfallende Last aufnehmen. Klenkes |
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Sorry,
da hast du völlig recht. Ich war da gedanklich wirklich beim RA. Nehme alles zurück. ![]() |
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Hallo,
ich habe die Wand als Einfeldträger gerechnet. Am Wandkopf gelenkig gelagert, am Wandfuß voll eingespannt. Grüße Christoff |
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hallo,
wenn das Volleinspannmoment am Fuß durch die Auflast voll überdrückt wird ist alles ok! Da tatsächlich eine obere Einspannung vorhanden ist, sind sogar noch Reserven vorhanden. gruß dvog |
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