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Gast
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Hallo,
Kser ist ein Steifigkeitswert. Der Kehrwert ergibt die Nachgiebigkeit. Die 2 Federn "Auflagerung" (k1) und "Koppelfuge" (k2) sind hintereinander geschaltet (Serienschaltung), also sind die Nachgiebigkeiten zu addieren. Mit dem Kehrwert bekommt man die Gesamtsteifigkeit: 1/k =1/k1+1/k2 hieraus k=(k1+k2)/(k1*k2). In jeder Fuge ist eine bestimmte Querkraft Qi zu übertragen, damit ergibt sich die Verformung zu f=Summe(Qi/k); i=1..n_Fugen, das ist am anschaulichsten. Jetzt kann man auch sagen, dass in jeder Fuge eine mittlere Querkraft Qm=1/2*q*L zu übertragen ist. Dann erhält man f=1/2*q*L*n/k Es gilt: n=L/a; mit a=Breite einer Holzlage. Hieraus: f=1/2*q*L³/K, wobei K=a*k ist (k [kN/m], K[kN]. (wenn ich mich nicht verrechnet oder verschrieben habe). Wenn man will, kann man auf die gleiche Art und Weise die Schubverformung des Holzes einbauen, die dürfte aber klein gegenüber den anderen Anteilen sein. Mit Gruß E.S. |
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hi,
prostab schrieb:
für schubfelder aus massivholzfladen (quasi liegendes brettschichtholz) mag das in näherung stimmen, bei brettstapeln wär ich vorsichtig, im schlimmsten fall sind 30mm-lamellen durch bspw. hartholzdübel dm16, e=500mm gekoppelt: steif ist anders ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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