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Danke Keule.
Zu deiner Frage.Die Stützen sind übereinander angeordnet:sie sind nicht versetzt.Und es gibt außer die Deckenlast die Nutzlast. Guter Tipp nicht wahr? Gute Nacht |
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Hallo Diana,
ich hab das jetzt mal per Vergleichsrechnung nachvollzogen. So wie es aussieht, rechnet Frilo bei der FEM-Platte die notwendige Querkraftbewehrung (Plattenergebnis) noch plausibel. Wenn aber dann die Querkraft an das Durchstanzprogramm (B6) übergeben werden soll, dann schlägt Frilo hier die gesamte Auflagerlast vor. Also Die Lasten aus der Decke und dann noch alle Lasten aus darüber liegenden Bauteilen. Das ist falsch. Es liegt zwar auf der sicheren Seite, hat aber nichts mit der realen Tragwirkung zu tun. Du müsstest bei der Übergabe der Lasten von FEM auf B6 den Anteil der darüber liegenden Geschosse wieder raus rechnen und nur mit dem Anteil der Decke in die Bemessung B6 gehen. Das ist im Grunde das gleiche Problem (wie oben angesprochen), das Dlubal in der Stützenbemessung hatte.. VG Stephan "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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ok...wenn ich dann alles gut verstanden habe.Zum Beipiel: ich rechne in Frilo eine punktförmig gestützte Platte von EG (3 Geschosse drunter).Nach dem der FEM Netz vorhanden ist .Überprüfe ich alle Stützen auf Durchtanzen.Indem ich meine Angaben in B6 Duchtanzprogamm weiterleite.Die Querkraft die dabei erscheint ist die Summe aus alle Lasten von oben an inklusiv die Querkraft der Decke.
Von mir zu einsetzen wäre Die Gesamtlast-Die design Last(Auflagerkraft) aus oberen Geschossen. Ist es so richtig?? Werde ich dann die Gesamtlast bei der Stützenbemessung mitberücksichtigen? Danke an alle Beteiligten. einen guten Abend. Diana |
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Hallo
ich verstehe deine Fragestellung nach wie vor nicht. Du hast 3 Geschosse mit 3 Geschoßdecken, die alle gleich sind, oder? Alle 3 Decken sind punktförmig gestützte Platten, die du mit FEM berechnen und dann jede für sich bemessen willst, richtig? Dabei mußt du im Stützenbereich jeweils den Durchstanznachweis führen, und zwar für die Beanspruichung aus dem betreffenden Geschoß. Wo ist da das Problem? Die Stützen summieren die Lasten aus allen Geschossen auf und leiten sie auf die Gründung weiter. Bei der Gründung waren mal Einzel-/Streifenfundamente im Gespräch. Zwischendurch sah es so aus, als sollte eine Gründungsplatte berechnet werden. OK, dann hast du eine elastisch gebettete Platte mit Belastung aus den Stützen (s.o.). Die kannst du auch mit FEM rechnen, wenn du willst. Nur der guten Ordnung halber: mit der oben genannten Plattendicke von 18 cm kommst du dann nicht zurecht. Das war unter der Voraussetzung, daß die Gründung über Einzel- und Streifenfundamente erfolgt. Welche Gründung soll denn ausgeführt werden? Gruß mmue |
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Hallo Diana,
ja. Klingt verwirrend aber so kommt das hin. Der Durchstanznachweis betrifft nur die Decke. Für die Stützen muss dann wieder die gesamte Last eingerechnet werden, die die Stützen auch bekommen. ![]() VG Stephan @mmue: Ja, ich dachte auch zwischenzeitlich, es ginge nicht mehr um die Zwischendecke sondern um die gebettete Bodenplatte. Ich glaube aber, jetzt sind wir der Lösung nahe. ![]() "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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Okk..Und wie siehst aus bei Einzelfundamente???Bzw Streifenfundament ??? Da der Kellerfußboden keine Lasten trägt.Werden da die Gesamte Stützenlasten auf Fundament weitergeleitet???
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