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BerndHahnebach schrieb:
Hallo, ich kenne das Buch nicht. Aber sicher wird man in älteren Beton-Kalendern fündig, Stichwort Stabwerk/Fachwerk-Modelle Schleich/Leonhardt. Ich selbst habe mir immer mit simplen Fachwerkmodellen geholfen. Wenn die Vorzeichen der Diagonalenkräfte klar sind genügen Handskizzen, sonst muss man rechnen und die Diagonalen solange anpassen bis alle Diagonalen Druck haben. Man hat früher da nicht lange in Büchern geblättert, zumal die Situationen so vielfältig sind, dass die Lösung im Buch meist nicht genau passt. Schaut man sich die Stabkräfte an, sieht man auch, wie die Stäbe zu verankern sind, wo man grosse dbr braucht usw. Mit Gruß E.S. Anhang Deckenversprung.pdf wurde nicht gefunden. |
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Eben ich kenne das buch auch nicht, aber es scheint eines von den alten "schinken" aus einer zeit zu sein, als die Lehrbücher noch kurz und bündig gelehrt und begründet haben und nicht einfach die DIN abgepinselt haben. Daher bin ich neugierig.
Das mit den Betonkalendern ist auch so ne sache. Ich lese oft Verweise auf Artikel in diesen Büchern. Habt Ihr die alle im Büro??!!?? Weiss jemand wo man da einzelne Artikel suchen und downloaden kann. Wird ja wohl günstiger sein als das ganze Buch zu kaufen. Das mit den Fachwerkmodellen machen wir hier im Büro auch sehr oft. Es überrascht immer wieder was für Modelle da in einer Disskusion von 3 Ingenieuren bei kniffligen Details da so vorgeschlagen werden. gruss bernd |
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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.
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Hallo und guten Morgen,
besagter Beitrag von Schlaich/Schäfer stand im Beton-Kalender 1993 Teil II ca. 150 Seiten.... Diesen BK gibt´s z.B. antiquarisch bei ZVAB.com galapeter97 |
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Hallo,
der Buchausschnitt (Seite 50+51) stammt aus dem Buch "Bewehrung der Stahlbeton-Konstruktionen, Band 1 Konstruktive Grundlagen" von Richard Goldau, die 4. Auflage stammt von 1981. Gruß DIM. |
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DIM schrieb:
Vielen Dank. Ich hatte nämlich einmal den Fall, dass mir der Prüfer alle Z-Eisen aus einem Deckensprung rausgestrichen hat, mit der Begründung das hätte er noch nie gesehen. Ich musste dann alle Deckensprünge mit anderen Biegeformen ausführen. In anderen Büchern wie z.B. Bewehren nach DIN 1045-1 von Beer werden bei den Deckensprüngen ebenfalls keine Z-Eisen verwendet. Deshalb ist es gut, ein Buch zu haben wo so ein Beispiel drin ist. |
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