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Der Sicherhetsbeiwert?
Gruß, Jan |
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JanJ schrieb:
die Sicherheitsbeiwerte, ja. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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JanJ schrieb:
... es kommt nicht mehr heraus als Sie eingeben, bilden Sie Summe V = 0 und Summe H = 0, das passt schon, dass das linke Auflager leicht abhebt ist auch erklärbar, denn die resultierende der Last liegt etwas weiter rechts als das rechte Lager. Noch was zur Last, es ist natürlich eine Gleichlast der Größe Summe V / L riegel. Was die "exemplarische Bemessung" angeht, soll es die aktuelle Holzbaunorm sein und verstehen Sie damit umzugehen? oder ist es möglich nach der alten Norm zu bemessen, denn "richtig" ist ja weder das EINE noch das ANDERE da die horizontalen Lasten ohnehin nicht betrachtet werden. Das Pgm kann nach alter Norm bemessen, wäre in der Situation wohl auch hinreichend, aber das ist nur meine (nicht zählende) Meinung. Aus Erfahrung weiß ich, dass man aber nicht fragen darf: soll ich nach neuer Norm bemessen? diese Frage wird ganz sicher mit JA beantwortet werden.. weiterhin "Gut Holz" wünscht galapeter97 |
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Die Spannungen sind so oder so per Hand nachzuweisen, weil die Stäbe im Kreuzungspunkt durch die Überblattung geschwächt sind. Durch die Ausklinkung ergibt sich für die Normalkraft an der geschwächten Stelle eine Ausmitte, wodurch man 2-achsige Biegung bekommt. Dieses Detail würde ich mit dem Holzbaudozenten durchsprechen.
Alte/neue Norm: Wenn die Bemessungsschnittgrößen nach neuer Norm (Index d) ermittelt werden sollen, dann würde ich mit dem einheitlichen Lastsicherheitsfaktor 1.5 rechnen, denn die Eigenlasten sind klein im Verhältnis zu den Verkehrslasten. Wenn Du willst kannst Du natürlich auch bei den Lasten folgendes eingeben (ich nehme mal Gleichlasten auf dem Riegel statt der Einzellast) LAFA g // Eigenlast L=3.28 // Stab 3 GV 1.94/L 3 LAFA q // Verkehr + Schnee GV 12.9/L 3 LAKO g+q // Bemessungslasten 1:1.35 2:1.5 // Achtung keine unnötigen Leerzeichen verwenden. // kennzeichnet angehängte Kommentare // achte genau auf die Leerzeichen in der Eingabe, // innerhalb einzelner Paramter sind keine erlaubt, dazwischen können es auch mehrere sein, das sieht man hier nicht Nach der Rechnung kannst Du mit dem Icon ++ die einzelnen Lastfälle durchblättern. Die Lastkombination LAKO liefert die Spannungen für die Bemessungsschnittgrößen. Die zulässigen Spannungen sind dann nach neuer Norm zu ermittel. Knicken in der Trakwerksebene kann hier vernachlässigt werden. Wenn Du aber die Knicklast bzw. die Knicklängen berechnen willst, dann rufe das Menü Statik>Verzweigungslast auf, oben gibst Du die LAKO 1:1.35 2:1.5 ein, wählst z.B Mises und bekommst den Lastfaktor bei dem das System ausknickt (eta_ki = 50.5). Im Ergebnisausdruck findest Du die zugehörige Knicklänge (Stab 2: 4.56 m). Knicken senkrecht zur Zeichenebene ist getrennt zu untersuchen, da kommt es z.B. darauf an, ob der Kreuzungspunkt gehalten ist oder nicht Gruß E.S. |
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Vielen Dank für die Ausführlichen Antworten, werde mir das in Ruhe mal ansehen und versuchen wie weit ich damit komm.
Grüße, Jan |
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