THEMA:

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Hallo liebe Kollegen, <br />
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ich würde gerne mal eure Meinung zu folgendem Tragwerk hören:<br />
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Die Firstpfette spannt ca. 5,0m frei, ab dann liegt sie auf einer tragenden Wand auf, die bis zur Außenwand geht.<br />
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Um die Auflagerlast am Beginn der Wand zu bestimmen muss das Systhem definiert werden.<br />
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-als Einfeld mit Randeinspannung? <br />
-Als Zweifeld, da sie ja hinter dem Auflager "abheben will"?<br />
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Was habt Ihr für Meinungen zu solch einem Punkt? <br />
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Viele Grüße, <br />
Alex

Warum die Firstpfette an einem Stueck auf die Wand legen. Ist es nicht besser die Pfette zu trennen und dann als einfachen Einfeldtraeger zu rechnen. Den Rest dann nur konstruktiv als Sparrenauflager nutzen

Schiesse mich an. Einfeldträger mit best. Auflagerlänge und anschließend unabhängige konstr. Pfette.

ich nehme an, die pfette läuft noch ein paar meter über/auf der wand weiter.<br />
dann wird etwa alle 2m aufgelagert - im interesse e. schlanken pfettenquerschnittes (EI...)

Also, <br />
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sie als Einfeldträger zu rechnen ist mir zu unwirtschaftlich. Dann kann mann auch nichts am Haus mehr verändern. Die eigentliche Frage bleibt ungeklärt.<br />
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Ich will das Systhem möglichst reell ansetzen, ohne unnötige sicherheiten einzurechnen, denn faktum läuft sie ja durch...<br />
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Da scheint mir die Einspannung am reellsten zu sein, oder? <br />
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Gruß, Alex

Hallo Alex,<br />
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wie sieht Dein System denn nun genau aus? Auflager-Wand feste Einspannung? Wieviele Felder gibt es denn und mit welchen Längen außer die 5 m im ersten Feld? <br />
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AK