THEMA:

Ich nochmal,<br />
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wie ist die Länge des Zweiten Feldes ?<br />
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Ich würde es sonst schon als 2 Feldträger rechnen.<br />
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Gruß AK

ich zitier mal einen schlauen spruch zum praktostatischen system:<br />
"dann wird alle 2m aufgelagert"<br />
)<br />
und genauso gut:<br />
"denn faktum läuft sie ja durch"<br />
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na also!<br />
wofür soll denn dann die einspannung gut sein?<br />
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tatsächlich ist sowas in guter näherung ein dlt und auch dann nicht zu sehr verkehrt, wenn kontinuierlich aufgelagert wird.<br />

Hallo, <br />
das stat. Modell muß immer der Realität entsprechen. Und umgekehrt! <br />
Wie lang ist der Holzträger mit welchem Querschnitt überhaupt zu beschaffen?<br />
Welche Gelenke sollen wo eingebaut werden?<br />
Wo bleiben die Längskräfte aus Wind auf den Giebel, auch in den Gelenken?<br />
Im Holzbau empfiehlt sich fast immer ein stat. bestimmtes System. <br />
Abhebende Auflagerkräfte sind zu verankern.<br />
Nun bildet sich doch schon von alleine eine vernünftige Konstruktion.<br />
Beim Anfertigen des Positionsplanes wird auch alles deutlicher.<br />
Welche Frage ist jetzt noch offen?<br />
Habe ich helfen können?<br />

"Im Holzbau empfiehlt sich fast immer ein stat. bestimmtes System. " Dieser Satz stammt von Unbekannt.<br />
Ich kann jedoch im Holzbau gut mit einem Durchlaufträgersystem leben.<br />
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Jupp<br />

Alex,<br />
bei einem Träger, der über ein Feld läuft und dann kontinuierlich aufliegt, gebe ich das erste Auflager bei 0,62*Feldlänge hinter Wandbeginn ein.<br />
Dort ist die Tangente der Verformung bei Streckenlast gerade 0, die Auflagerkraft ist positiv. Schau die die Verformungen an, diese sind im zweiten Feld sehr gering (im Vgl. zur Feldverf.) Das denke ich ist das reelste System.<br />
Übrigens: stat. System sollten gerade im Holzbau unbestimmt sein, insb. wegen der Wirtschaftlichkeit, z.B. Schwingen bei Wohndecken.<br />
viele Grüsse Mar.S

Vielen Dank an alle, <br />
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an Mar.S: der "Tip" mit der 0,62xFeldlänge ist gut, ich habe es mal durchgerechnet. <br />
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Ein statisches Systhem zu "basteln" war nicht mein Problem, die Auflager kann ich ja angeben wo ich möchte. <br />
Da der Auflagerpunkt des Wandendes nach unten hin auf einen UZ wruht, habe ich die Auflager so platziert, dass die Auflagerlast an dieser Stelle möglichst gering ist.<br />
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kurz an "Mar.S": Habe einige Komentare zum Thema Dampfdiffusion, Scheiben usw. gelesen, die im Zusammenhang mit einen Ingenieur der Firma Egger stehen. Die Komentare wurden von einem Ing. aus Bayern erstellt. Bist Du das?<br />
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Viele Grüße, <br />
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Alex