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Guten Tag liebe Forumsmitglieder
Ich möchte hier einer Frage nachgehen die mich schon lange beschäftigt. Nach vielem suchen im Netz habe ich leider noch keine Antwort gefunden. Wie kann ich einen T-Stahl 140 (b=140, h=14) eingesetzt als Stütze (Länge 2,5 m) belastet nur mit Normalkraft nachweisen. Die Stütze ist oben und unten gelenkig gehalten. Ich habe eine Demostatikversion bei der das nicht unterstützt wird. Wie muss die Handrechnung ausschauen? Es wäre echt nett wenn ihr mir da weiterhelfen könntet. Ist warscheinlich einfachstes Statikereinmaleins. Vielen Dank Silvi |
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Servus,
hier ein Beispiel Anhang Sttze_01.pdf wurde nicht gefunden.Gruß |
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Letzte Änderung: von ScoFlo.
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Hallo Sylvi
![]() eine Stahlstütze als T-Profil ist kein Statikereinmaleins sondern äußerst ungewöhlich. Das funktioniert nur gut mit einer wirklich zentrischen Krafteinleitung am Kopf- und Fußpunkt. Wenn nicht hast du ein Kopf- und Fußmoment in der Stütze und das kann bemessungsmaßgebend sein. ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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GustavGans schrieb:
Wieder was gelernt, ich dachte immer eine exzentrische Krafteinleitung ergibt ein konstantes Moment über die gesamte Stablänge, nicht nur ein Kopf- und Fußmoment.... ![]() |
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morten25 schrieb:
Hallo morten25, ein konst. Moment im Stab entsteht doch nur dann, wenn die Kopf- und Fußmomente gleiche Größe aufweisen, sonst ist es ein Trapez oder Dreieckmoment |
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MeyerK schrieb:
Wenn die Exzentrizität nicht konstant ist über die Stablänge, dann ist auch der Momentenverlauf nicht konstant. Aber genug der Haarspaltereien. In meiner subjektiven Wahrnehmung ging es lediglich darum, dass ich sog. "Kopf- u. Fussmomente" eher als Resultat von ungewollten Einspannungen am Stabende sehe (Verlauf oftmals dreiecksförmig) und weniger als Ergebnis von Exzentrizitäten. Ist aber sicher Ansichtssache |
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