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Gast
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..das interessiert einen Bauträger wenig!!!
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ich möchte diese alte diskussion noch einmal aufgreifen. in den beiträgen ist bei "durchbiegung" nicht klar zwischen senkrecht zur Glasebene und in Glasebene unterschieden. in zusammenhang mit der horizontalaussteifung ist m.E. die Verformung des Tragskeletts (Holz oder Stahl) in Glasebene interessant. wenn eine max. zul fugenstauchung von 25% zugrundegelegt wird, ist bei 2-3mm am stützenkopf schluß. wenn zur aussteifung ein rahmen (z.B. vorschlag stefan: holzrahmen mit Eckverbindung aus Stahlrohr) oder eingespannte stützen (wie soll die einspannung einer holzstütze verformungsarm und gleichzeitig optisch akzeptabel gestaltet werden?) verwendet werden, können solche geringen horizontalverformungen sicherlich nicht realisiert werden, d.h. das Glas trägt unfreiwillig doch als aussteifende Scheibe. Definitiv stehen sehr viele Wintergärten mit Dach- und Wandverglasung und ausschließlich pendelstützen in der landschaft herum und wollen einfach nicht einstürzen.
Gruß, Eckhard
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