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Willkommen,
Gast
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Vielen Dank für Euren Antworten!
Gruß |
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Dazu noch aus:
Liste und übersicht der im Land Hessen bauaufsichtlich eingeführten Technischen Baubestimmungen; Ergänzung
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Falls jemand nicht sicher ist, wie man diesen Fall bearbeitet.
Man geht wie folgt vor: In diesem Fall handelt es sich um eine Hofkellerdecke, die planmäßig von Fahrzeugen befahren werden. Das heißt, es sind die Lasten der Brückenklasse 6/6 bis 30/30 nach DIN 1072 zu berechnen. Bei Brandfall werden diese Hofkellerdecke von Feuerwehrfahrzeugen befahren. Das heißt: Brückenklasse 16/16 berechnen (entspricht 160 kN = 16 Tonnen-Fahrzeug) 1. Berechnungsgang Ersatzflächenlast mit 8,9 kN/m² ansetzen, dann 2. Berechnungsgang Radlasten 30 bzw. 50 kN an einer ungünstigsten Stelle ansetzen Gruß Alvo |
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Hallo,
das ist bekannt, zumal diese Lasten deutlich über den von Ihnen zuerst vorgeschlagenen 5,00 KN/m² liegen. Da es sich zudem um eine planmäßige befahrene Hofkellerdecke handelt, sind zudem Ermüdungsnachweise für Beton und Betonstahl zu führen. Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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Das ist korrekt! Ich hatte den Fall noch nicht ...
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Man muss unterscheiden, ob die LKW regelmässig darüberfahren, oder nur selten, wie bei Möbelwagen oder Feuerwehr.
Dann braucht die Schwingbreite und die Ermüdung nicht berücksichtigt werden. (Den Fall hatte ich schon, nach Absprache mit Prüfing.) Schwingbeiwert ist abhänig mit welcher Geschwindigkeit auf der Decke gefahren wird. Wir nur langsam darauf gefahren kann auf eine erhöhung der Last verzichtet werden, da die Bauteile nicht zum Schwingen angeregt werden. Mit Prüfing. absprechen, meist macht er mit. Wegen Feuerwehr beim Bauamt nachfragen, ob der SLW 16 ausreicht. Kann von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein, je nach Ausrüstung der Feuerwehr. Bei einem LKW mit 16t beträgt die Ersatzflächenlast 8,9kN/m2. Radlast vorne 30kN und hinten 50kN. Bei kleinen Lasteinzugsflächen kann sehr wohl die Radlasten mit 2x50kN massgebend sein. Gruss Moses |
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