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Hallo Kollegen!
Mein Problem: Bestehendes Wohnhaus ca. 15 m hoch mit einem kleinen Anbau 3 x 3 m. Eine AW- Wand dieses Anbaus wird über 3 Stahlträger im Bereich EG- Fußboden abgefangen. Da die Stahlträger korrodiert sind, sollen sie ausgebaut und ein Streifenfundament unter die Wand eingebaut werden. Wie würdet Ihr eventuelle Setzungen der „neuen“ Gründung berücksichtigen? Danke! |
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Hallo Jan,
ich hatte so einen Fall auch schon mal, grösseres Wohnhaus hat im Bereich einer Klärgrube einen Abfangträger für die Wandlänge (lw= 2,25 m). Wir haben dazu eine Baugrunderkundung eingeholt und die Trägerlage mit einem Fundamentbalken ersetzt. Die Auflagerung der Anbauecke scheint nicht das Problem zu sein . Aber wie gehts an der Gebäudewand weiter , sollte eine Unterkellerung vorliegen ? kann nur der Bereich des alten Mauerwerksauflagers genutzt werden ??? Fragen über Fragen werden da gestellt werden müssen. Für Deinen Fall , bei Unterkellerung , sollte eventuell der Baugrunding. eine Lösung bringen können. MFG RR |
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... gar nicht weil Setzung schädlich und nicht gewollt.
Abschnittsweise ausbauen und Unterfangung nach DIN 4123 im Pilgerschrittverfahren. Gruss Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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nur so mal am rande ...
ich kenne die din 4123 eigentlich ganz gut, aber was ist das pilgerschrittverfahren ? gruss stefan |
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...Bild 2, DIN 4123
Gruss Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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.. 3 schritte vor, 2 zurück, damits auch schön lange dauert und dem Herrgott gefällt.
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