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Gast
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Hallo Forumsgemeinde,
habe folgendes Problem. Durch einen Gebäudeversprung habe ich auf der einen Seite des Hauses einen Dachüberstand von ca. 1,40 m. Mein Problem ist die dadurch auskragende Fußpfette. Ich weiß nicht so recht, wie ich die sinnvoll berechnen kann. Aus dem Bauch heraus hätte ich sie als elastisch gebetteten Balken mit Kargarm modelliert, das scheitert aber an der Software. Wie wäre es mit einer Einspannung auf dem Ringbalken? Mit Ankerbolzen und in die U-Schale gelegten Rispenband konstruktiv doch sicher herstellbar, oder? Ein abstützendes Kopfband ist optisch nicht so schön, da ja nur eine Pfette so auskragt. Danke für eure Ideen im Voraus? mfg Christian |
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hallo christian,
ich rechne das immer über einen mehrfeldträger (feldweite = sparrenabstand) mit kragarm. im bereich über dem ringanker hast ja auch die auflast aus dem dach, also sollte es mit der verankerung nach unten kein allzu grosses problem darstellen. allerdings geh ich bei der verfomung nicht an die L/150-grenze, gerade wenn nur die traufpfette auskragt, sieht das bei grösseren verformungen schrecklich aus. hier wird oft wegen ein paar lumpiger euro an der falschen stelle gespart. gruss bernd |
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Hallo Bernd!
Deine Vorgehensweise leuchtet mir ein. Habe die Pfette mal als DLT + Kragarm berechnet und werde nun aber doch auf das Kopfband zurückgreifen, da zu große Pfettenquerschnitte rauskommen würden, wenn ich die Durchbiegung vernünftig begrenze. Dennoch Vielen Dank! mfg Christian |
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Hallo Christian
schau doch mal bei "Harzer-Statik" hat ein super Programm für dein Problem (www.Harzerstatik.de) Mfg volker |
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hi,
chrtoe schrieb: mach halt das erste feld grösser - und die verformung am kragarmende geht auf 0 zurück (oder wird negativ). ich mag keine jodelbänder. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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genau, je nach fall einfach ein bisschen am system rumspielen. aber dann auch so umsetzen
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