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Gast
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hi,
a bissl offtopic: Andreas schrieb: und wie geht´s weiter? die baufirma wird sagen: das machen wir immer so, der bauherr wollte das so .. usw. schon ist der schönste streit im gange. deswegen geh ich höchst ungern auf "baustellen von bekannten". hinterher noch viel ungerner. gute nerven wünscht markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hallo zusammen,
vielen dank für die vielen antworten, und das mitgefühl. aber so richtig hilft mir das nicht weiter. wie soll ich nun vorgehen. bau einstellen ist klar. statik anfordern auch. in der statik wird sicherlich bewehrung eingezeichnet sein. fakt ist, sie wurde nicht eingebaut. der schaden ist auch da, denn die platte reißt kurz und klein. den schwarzen peter hat, wie auch immer der ausführer. die firma (falls es eine ist!!) macht mir nicht den eindruck, den schaden/die sanierung übernehmen zu können. also hat mein bekannter ins klo gegriffen. gibt es denn, da der schaden letztendlich vom bauherren zu tragen ist, eine einfache/kostengünstige möglichkeit der sanierung? grüße andreas ..
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Hallo,
das mit den Außenwände sehe ich auch so, obwohl es auch nicht ganz o.k. ist. Bei der Bodenplatte hast du völlig recht. Da die ganzen Lasten noch nicht aufgebracht sind und die Setzungen est nach einigen Jahren abgeschlossen sind dürfte sich die Problematik noch verschärfen. Wenn du Bedenken beim Baugrund hast muß dieser mit als erstes überprüft werden. Die wichtigste Frage ist jedoch: Ist es eine Baufirma oder Eigenleistung ? Bei beiden würd ich sofort die Notbremse ziehen. |
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Hallo,
nur weil keine Bewehrung drin ist, ist das noch lange kein unbewehrtes Steifenfundament unter den Wänden ! |
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Hallo Andreas,
in solchen Fällen kann man mit einem HDI - Verfahren nachträglich noch eine tragfähige Gründung herstellen. Dazu werden viele "Einzelsäulen" der HDI aneinander gesetzt und bilden so quasi ein Streifenfundament. Je nach anstehendem Boden sind mit HDI Festigkeiten von bis zu 20 N/mm² erreichbar. Das Gerät zur Herstellung passt durch 1,00m breite Türen, das Silo kann man draußen aufstellen. Ich denke, das wäre ein Lösung, die man mal prüfen sollte. Ansonsten ist natürlich die "Schuldfrage" zu klären. Das wird sicher nicht lustig. Trotzdem: Kopf hoch und schaun 'mer mal R. Harzer Mit freundlichen Grüßen
R. Harzer |
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HerrLehmann schrieb:
Was willst Du damit überhaupt sagen? Wenn keine Bewehrung, dann unbewhertes Fundament, easy. Vielleicht wolltest Du jedoch sagen, dass auch unbewehrte Fundamente tragend sind. Das ist richtig, aber niemals mit einer unbewehrten BPlatte. Nach meiner Meinung ist die Standsicherheit des Hauses nicht gefährdet, aber die Gebrauchstauglichkeit ist 0. Wer will schon ein Haus wo ständig Risse auftreten? Ich habe meine Lösung schon vorgeschlagen, deswegen erlaube ich mir zu fragen. Wieso ruft Dich Dein bekannter erst jetzt, wo er schon Richtfest gefeiert hat? Warst Du im Ausland, im Krankenhaus oder sonstiges verhindert, um diese Betreuung im Vorfeld zu machen? Meine Freunde (keine Bekannten) rufen mich sofort, wenn Sie nur daran denken einen Dübel für ein Bild zu setzen, und das ist gut so. Das gleiche tue ich mit einem Artzt, wenn ich z.B. Kopfschmerzen habe. ![]() übrigens die HDI-Geschichte ist gut, aber...relativ teuer (vor allem die Einrichtung). Außerdem geht's nicht um Baugrundnachbesserung. Damit erreichst du nur, dass die Lasten über die Wände ins tragfähigeren Baugrund gelangen. Aber wozu war denn die Baugrundausbesserung (glaube ich gelesen zu haben)? Dadurch hätte man zum Schluß relativ steife Wande, aber die BP würde nach wie vor reissen. Nicht dass man so nicht leben könnte, aber will das der BH, wo er neu baut? Ich glaube kaum. |
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