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Gast
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Hallo Kollegen,
zum Thema Teilunterkellerung habe ich eine allgemeine Frage. Was ist günstiger bzw. konstruktiv die bessere Lösung. 1.Wenn man die Kellerdecke und die Teilbodenplatte komplett voneinander trennt (Momentengelenk). Die Kellerwand dient dabei als Auflager für die Bodenplatte. oder 2.Die Deckenplatte und die Teilbodenplatte als quasi durchgehende Platte konstruiert. Um Antworten wäre ich dankbar Mfg |
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servus,
ich hab meine garage zur hälfte unterkellert und dabei die 1. variante gewählt. probleme gab's (und gibt's) keine damit gruss bernd |
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@JDA
Prinzipiell würde ich ohne trifftigen Grund in diesem Falle kein Momentengelenk einbauen. Wenn Differenzsetzungen auftreten sollten , bist Du mit einer steifen Bauteilverbindung besser dran und kannst zusätzliche Krafte aktivieren. Stichwort "Robuste Konstruktion" . Jupp |
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wie sieht denn die konstruktion darüber aus? MW/klinker mit dehnfuge wg. knick in der biegelinie der gründung?
wird der kellerraum hochwertig genutzt? ggf. thermische trennung ich würde eine durchgehende platte konstruieren mfg knut |
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In solchen Fällen immer konstruktive Einspannbewehrung einbauen z.B. d10/15 auch wenns beim Verfüllen des Arbeitsraums etwes behindert. Ganz wichtig ist die Bodenpressungen des nichtunterkellerten Bereichs denen des unterkellerten Bereichs anzupassen, besonders bei Mischgründungen aus Streifenfundamenten und tragender Bodenplatte.
Gruß Peter |
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hi,
die wahl zwischen "momentengelenk" oder monolithischer konstruktion kann man auch von den vorhandenen baugrundparametern, der belastungsgeschichte und der pressungsverteilung, schlussendlich von den setzungen abhängig machen. ein möglicher weg: wenn bei berechnung biegesteif verbundener gründungsplatten an der meistbeanspruchten stelle für die rechnerisch erforderliche bewehrung kein platz ist, wird abgefugt ![]() tendenziell ist aber eine fugenlose konstruktion das ziel. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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