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Hallo Woodpecker,
ich kenne es auch so: wenn höchste Höhe über 1,80 m, dann überall 2,00 kN/m² (wenn man will, kann man die letzte Spitze unterhalb 0,80 m (ab da wo beim Ausbau die Abseite stehen würde) auf 1,0 kN/m² reduzieren, bringt aber nicht viel. Die höhere Verkehrslast ist auch sinnvoll, denn häufig werden die größeren Spitzböden später ausgebaut und dann mit Bad und schwimmendem Estrich in Eigenregie ohne das jemals ein Statiker gefragt wird. Grüße aus Berlin
Florian Muthmann Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.muthmann-berlin.de Tel 030 - 859 670 55 Fax 030 - 859 670 54 |
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Die Regelung hat der Prüfer übernommen vom:
Koordinierungskreis "Bautechnische Prüfungen" beim Ministerium für Bauen und Wohnen NRW. Stand Nov.1994, Titel Dachbodenbelastung. So weh es manchmal tut, danach rechne ich auch. Manchmal quetsche ich auf noch 1,00 m anstatt 0,80 m Höhe heraus, wenn ich dann einen Querschnittsprung vermeiden kann. |
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