Moin liebe Kollegen und Kolleginnen,
in letzter Zeit werde ich öfter mit dem Gednaken konfrontiert, Wohngebäude als Ein-Zonen-Modell nach DIN 18599 nachzuweisen.
Hintergrund ist einmal die Tatsache, dass das möglich ist und offensichtlich von der Regierung mittelfristig angestebt wird.
Außerdem wird da ein Leitfaden gestrickt, der in diese Richtung schieben will.
Gibt es dafür eigentlich auch Argumente dafür? Und dagegen?
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht oder weiss jemand, ob es dazu Veröffentlichungen gibt?
Kommen im Vergleich zur 4108-6-Berechnung andere Ergebnisse raus und woran liegt das?
Auf mich wirkt dieses Ansinnen zunächst einmal unnötig verkomplizierend.
Anderseits wenn ich ab 1.10. ohnehin ein Referenzgebäude ansetzen muss und die maßgebenden Teile der 18599 sich an den bekannten und bisher auch verordneten Normen orientieren, vielleicht ist das eine Verfahren für beide Fälle eine Vereinfachung.
Bin gespannt ...