THEMA:

@Tim:

MB hat verschiedene Arten von Serviceverträgen.
Wie in meinen o. g. Beiträgen zu entnehmen, schreibe ich vom kleinsten angebotenen Servicevertrag. Da sind updates drin aber keine/nur beschränkte Hotlinenutzung.
Wenn ich da die Hotline nutze, habe ich ein entsprechendes Entgeld je Minute zu zahlen. Dieses Entgeld ist aber gering zu dem Nutzen dass mir die Hotline bringt.

Du kennst das Programm ja anscheinend nicht.

Ob das Programmpaket für kleine BV geeinet ist? Klar, es ist einer der Marktführer. Und wenn du später mal große BV bearbeitest kannst du MB entsprechend erweitern. Da ist o. g. Käsesoftware auch schnell mal am Ende.

Gruß Gustav

Sorry Andreas,
lese immer die Antworten nur leider war es nicht eindeutig genug....Ich dachte Ihr nutzt Vicado aber eben nicht zur Bewehrung. Ich wusste nämlich nicht, dass man mit Vicado in 2D bewehren kann....

Ich schätze mal, daß Gustav Gans die "Käsesoftware" in der aktuellen Form gar nicht kennt.
Er ist ja hier im Forum für SEINE (sehr deutliche) Meinung bekannt. (um es mal vorsichtig zu formulieren)
Was der Bauer nicht kennt.......

Für einen Einsteiger (der direkt Geld verdienen will) ist das Harzer Paket ideal, man hat erstmal alles und das zu einem sehr guten Preis mit perfektem Service über das Harzer-Forum. Zusätzlich sollte man sich ein gutes FEM-Plattenprogramm und ein Stabwerkprogramm anschaffen, da taugen die Harzer Lösungen nichts.

Mit der Dauer der Berufstätigkeit steigen die Projektgrößen und der Schwierigkeitsgrad.
Dann kann man immer noch in dem Bereich, wo man hauptsächlich arbeitet, zusätzliche Software kaufen.

Das Geld für die Harzer Software ist auch beim Kauf von weiterer Software nicht rausgeschmissen, da der Kaufpreis für das ganze Paket gerade mal 2-3 Modulen anderer Hersteller entspricht.

MB bietet bestimmt das beste "Rundum-Sorglos-Paket", leider darf man sich selbst bei der teuersten Komplett-Lösung die Module nicht aussuchen, sondern diese werden vorgegeben.

Das FEM Programm von denen (hab ich u.a. selbst) ist von der Logik her (Lasteingabe, Ausgaben, Lastkombinationen) her FÜR MICH grottenschlecht gemacht. Mie man EINFACH Lastkombinationen erzeugen kann zeigt PCAE.

Aber zurück zum Thread:

Wie machen es die anderen mit Skizzen in der elektronischen Statik ?

hi,

zeemann schrieb: ..

Wie machen es die anderen mit Skizzen in der elektronischen Statik ?

so wie du .. ziemlich genau so
und nicht nur die skizzen ..

grüsse, markus

@Zeemann:
PCAE war vor 10Jahren meine 1. Wahl und wäre es heute wohl auch noch.
Auch ich hab mal als kleines Ing-Büro angefangen. Trotzdem habe ich meine Kunden nie mit DIE, Harzer etc. genervt. Und ich habe mir das sehr genau alles angeschaut.

Wenn man etwas einscannt, kann man ja auch ein anderes Formal als PDF auswählen. Und diese anderen Formate kann man bei MB sehr wohl innerhalb der Vor- oder "Nachbemerkungen" einfügen.

Wenn man dann eine Statik mit 500Seiten oder mehr hat, kann man ein gut lesbares Statikdokument von vielleicht 10MB erzeugen. Bei eingescannten Blättern verschiedener Softwarefamilien sind das dann gerne 20MB und mehr. Bei schlechter Lesbarkeit, schräg eingezogenen Blättern usw. NUR DARUM GEHT ES MIR!

Meine Scans liegen hier im Schnitt bei 1 MB je 30 Seiten. Einstellung s/w 200 dpi und das ist sehr gut lesbar.
Ein PDF mit 20 MB oder auch 500 Seiten ist noch problemlos zu hantieren. Da lassen sich auch Textmarken definieren, das erleichtert den späteren Umgang mit dem PDF ungemein.
Und eine Papierstatik mit 500 Seiten ist auch schon in gewisser Weise "umständlich" im Gebrauch.