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Gast
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Hallo,
für die Handrechnung würde ich das Verfahren (wie in alter Norm schon üblich) mit Lastverteilung nach Steifigkeiten. Zu finden z.B. in Werner "Holzbau Teil 1, zusammengesetzte Stahl- Holzträger". Die Kräfte in den Verbindungen werden dann näherungsweise für den Traganteil des Stahls bemessen, dann natürlich nach "neuer" Norm". Das Ganze gilt natürlich nur für Einfeldträger mit gleicher Lagerung von Stahl und Holz. Die Situation mit komplizierterer Belastung und nicht gelagerten Stahlverstärkungen, oder Krag- und Durchlaufträgern lässt sich nach Topole "Berechnung zusammengesetzter Holz- Stahlträger" in Bautechnik 74 (1997) H.2 nachweisen. Gruß Wolfgang |
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Danke Wolfgang,
kann mir jemand diese Abhandlung evtl. zukommen lassen? Danke, Mcberg |
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Hallo
![]() bevor du da jetzt die Krise bekommst... Rechne doch einfach die VOLLE Last auf den Stahlträger. Eine U-Profilgröße mehr macht den Kohl meist nicht fett. Und die Anschlüsse dann für deine volle Last rechnen. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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...das geht aber nur, wenn der Stahlträger über die ganze Länge und die Auflager geführt wird, was oft nicht funktioniert.....
PS: ich hätte den Topole Artikel da.....wohin damit? |
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Letzte Änderung: von Bauknecht.
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@Gustav:
Du meinst: innerhalb des Feldes die volle Last mit Dübel / Bolzen (auf Abscheren beansprucht) auf das U übertragen und am Auflager wieder mit Bolzen vom U zurück auf den Holzträger und von dort ins Auflager - und das Holz vollkommen vernachlässigt? Wäre ne Möglichkeit, wenn auch ein wenig plump... ![]() @Bauknecht: Das währe super! An "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!". Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass ich mich nach der Lektüre wohl doch lieber als plumper Ingenieur verschreien lasse... ;) Danke und Gruß McBerg |
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mcberg schrieb:
Hallo, läuft das U-Profil bis zu den Auflagern durch und sind die Bolzen in einem nicht zu großen Abstand angeordnet, kann man die Last ganz simpel im Verhältnis der Steifigkeiten aufteilen. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, kann man das System mit jedem Stabwerksprogramm berechnen, dann bekommt man die genaueren Koppelkräfte. Es genügt dabei, ein 2D-Programm zu nehemen, die Träger rechnerisch übereinander anzuordnen und diese durch Koppelstäbe miteinander zu verbinden. Mit Gruß E.S. |
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