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Gast
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Hallo zusammen,
hat jemand erfahrung mit dieser Bauweise: www.futura-fundamente.de was haltet ihr davon? Ayman |
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Hm, ich kannte vor Jahren ein Haus, das im Prinzip in der Art gegründet wurde, wird wohl noch stehen
Mir wäre aber etwas unwohl, wenn der ganze Bau auf Dämmung steht, auch wenn es hält. Gruß, Philipp |
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Ich habe ein grundsätzliches Problem mit fehlenden Frostschürzen. Siehe hierzu auch frühere Themen. Gegen die Lastabtragung über Dämmung ist nichts einzuwenden.
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Warum mache ich die Fußbodenheizung nicht in den Estrich ?
Dämmung unter der Bodenplatte / Fundamenten gab es auch schon vorher... Hauke ps: schön finde ich auch die Bewehrungsskizzen / Fotos... |
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auf der seite wird ja der vergleich mit einer bodenplatte, fußbodenheizung im estrich, gezeigt.
ich sehe momentan noch keinen vorteil dieses systems, weil man bei der konventionellen bauweise auch dämmung unter fundamente und bodenplatte legen kann. der vorteil der klassischen konstruktion liegt aber in der trittschalldämmung durch estrich/dämmung. dämmung unter der bodenplatte ist nicht selten und auch gut. aber ohne trittschalldämmung kann ich die konstruktion von der seite nicht empfehlen. gruß chris MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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Hallo,
folgende Gedanken zur vorgestellten Gründung: -die Winkelelemente am Rand sind max. 30 cm hoch > die Gründungssohle liegt faktisch OKG !? -frostsicher muss die Gründung trotzdem sein; unter der gesamten Bodenplatte muss also ggf. frostsicherer Boden in entsprechender Dicke mit Drainagen etc. ausgetauscht werden ?! -keinesfalls würde ich die Platte tiefer als OKG setzen; wie bekomme ich sonst die Fuge zwischen Platte und aufgehender Wand wirklich dicht ??? -die Fotos; 1. Tag,11 Uhr : "flächig" liegt hier aber nix auf ; könnte man wenigstens ne Sauberkeitsschicht drunterbetonieren... Sum: Lt. Anbieter handelt es sich um eine Fundamentplatte für Niedrigenergiehäuser, diese bestehen i.d.R. aus einer "leichen" Holzkonstruktion mit viel Dämmung drum herum und sonst nicht weiter aus Beton. Für ein eingeschossiges Haus diesen Typs würde ich viell. mal darüber nachdenken, diese Gründung zu verwenden. Sobald es aber höher und/oder schwerer wird, sehe ich die Anwendungsgrenzen des Systems erreicht. Normale Streifenfundamente kann man auch seitlich mit Perimeter dämmen, der Estrich liegt ohnehin auf ner Dämmung, welche auch seitlich gegen die Wände hochgezogen ist; ob der Wärmestrom in den Wänden abwärts durch die Fundamente in den Boden unter dem Gebäude nun so erheblich ist; wer weis? Das System wird vom Anbieter zum "Selbstbau" angepriesen; wenn man sieht was die Leute manchmal so "selbstbauen", sehe ich schwarz, immerhin handelt es sich hier um die Gründung, Dämmung und Fußbodenheizung... Offenbau soll mit dieser Variante auch noch der letzte Maurer eingespart werden; viell. macht's ja gleich der Galabau mit, dass biss'l Beton?! MfG GM |
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