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Gast
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Hallo,
ich glaube solche "Kalottenlager" gibt es bei SKF. Gruß Ulrich |
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Moin Michi,
wie lang ist denn das Zugglied, hori/verti, wie groß ist der Verschiebeweg, Verdrehwinkel. Um was für eine Belastung handelt es sich, aus der die "Bewegung" kommt ? @schroeder "Bräuchte man dafür eine Zulassung im Einzelfall?" Kann man nur sagen, wenn zur Konstruktion und Belastung alle Infos vorliegen. Da will ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. ___________ Gruß Torx |
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Hallo Torx,
meine Stahlkonstruktion ist eine 13 m hohe Eingangshalle mit biegesteifem Trägerrost als Dachscheibe und eingespannten Verbundrohrstützen im 15 m-Raster bei einer Breite von 15+2*2,5 m (Kragarm) und einer Länge von 110 m. An dieser an sich freistehenden Eingangshalle sind auskragende Deckenscheiben des angrenzenden Massivbaus abgehängt (Stb-Dachdecke), da die Eingangshalle in diesem Bereich auf der ganzen Höhe verglast ist, verschiebt sich die Halle relativ zum angrenzenden Massivbau hauptsächlich aus Windlasten um 46 mm. Die Vertikalverformung aus Durchbiegung und Stützensenkung beträgt ca 30 mm, ich gehe davon aus, daß die Decke diese Verformung mitgehen kann, da keine selbstnachspannende Abhängung ausgeschrieben ist. Die Stb.-Decke liegt ca. 1,30 m unter meinem Abhängepunkt an der Stahlkonstruktion. Damit sich die Eingangshalle unbehindert verschieben kann, soll die Abhängung eben zweiachsig gelenkig angeschlossen werden, ideal wäre halt die Kugellagerung in einer passenden Pfanne (wie Hüftgelenk?). Hoffe die Info reichen. Gruß Michi Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Hallo,
Bei dieser Größenordnung lohnt es sich nicht selbst zu basteln. Die Firma Maurer & Söhne / München ist spezialisiert auf entsprechende Lager und Gelenkkonstruktionen durch deren Erfahrung im Stahlbrückenbau. Gruss AndreasG |
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