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hallo,
meistens werden fundamente für eingepannte stahlbetonstützen mit köchern vorgesehen. was spricht gegen eine ausführung mit normalen fundamenten, wo die erforderliche anschlussbewehrung vorgesehen wird aus den aufzunehmenden momenten (am fusspunkt) und genügend sowohl in fundament sowie in die nachträglich kommenden stützen verankert wird. danke für die antworten. jq |
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Was darf ich mir unter nachträglich kommenden Stützen denn konkret vorstellen?
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das heisst, die fertigteilstützen (mit erforderlicher bewehrung) könnten über vorgesehene löcher auf die anschlusseisen geschoben werden und die löcher mit mörtel (ohne schwinden) vergossen werden.
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Dieses Problem dürfte kein statisches Problem sein sondern eher ein ausführungstechnisches.
Wie muß ich mir die Montagekolonne vorstellen? Sind das dann Uhrmacher die Anschlußbewehrungen aus Fundamenten auf mm Genauigkeit vorfinden?Wer baut die Anschlußbwehrungen in dieser Präzision ein? Man kann zwar die Bewehrung anschließend von oben durch Mörteltaschen in der Stütze vergießen aber das Problem der Toleranz bleibt nach wie vor. Dafür gibt es schon längst Lösungen im Fertigteilbau die Stütze und angeformtes Fundament als Einheit an die Baustelle liefern und Köcher unnötig machen. Erst wenn Gewichtsprobleme entstehen werden Köcher wieder erste Wahl. Wer gerne Basteln möchte darf zu Exotenlösungen greifen die am Ende noch teurer werden. Gruß Heinrich |
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