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Gast
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Hallo!
Gut geraten, Max!! Hast Du ähnliche Probleme? Gruß, Stefan |
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Im Prinzip die gleichen.
Wir haben bis jetzt (und das schon über viele Jahre) Kaufschellen (8er Blech) mit 8.8er Schrauben (mit Gewinde bis zum Kopf) eingesetzt, und die mit einer geringen Vorspannung anziehen lassen. Nun dürfen wir nur noch HV-Schrauben einsetzen, die mit mindestens 50% vorgespannt werden sollen. Angeblich zählen nach DIN 18800 T.7 HV-Verbindungen erst mit einer Vorspannung von 50% als HV-Verbindung. Das habe ich in der DIN jedoch noch nicht gelesen. Bei sämtlichen, in letzter Zeit gebauten Standorten, sollen nun die Schrauben getauscht werden und ein Schellennachweis nachgeliefert werden. Ich habe nun einen Nachweis der Schellen mit der hohen Vorspannung geführt und es funktioniert mehr schlecht als recht (nur unter Einsatz von ST52 und Aufteilung der Vorspannkraft auf 2 Schellenhälften). Weiterhin müssen an den Schellenschenkeln Knaggen angebracht sein. Meiner Meinung nach kann die Schelle dann aber eventuell nicht mehr fest angezogen werden. Im übrigen finde ich es eigentlich Schwachsinn, z.B. einen Antennenausleger mit HV-Schrauben anzuziehen, da hier außer der Vorspannkraft keine weiteren Zugkräfte auf die Schraube wirken. |
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