Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:
  • Seite:
  • 1

THEMA:

fiktive Streckgrenze 22 Apr 2005 07:04 #8869

  • ibsta
  • ibstas Avatar Autor
Hallo Kollegen!

Muß man bei einem Feinkornbaustahl S690Q, 1.8931 um Sigma,Rd zu bestimmen mit einer fiktive Streckgrenze
von 0,7*Rm rechnen oder nicht ?

Ich hatte in einem Bericht gelesen, dass bei einem Streckgrenzenverhältnis von Re / Rm > 0,7 teilweise mit einer fiktiven Streckgrenze von 0,7* Rm gerechnet wird.

Mehr stand jedoch nicht in dem Bericht, "teilweise" sagt ja auch nicht viel aus.

Hat jemand die Zulassung Z - 30.1-1 vom 26.06.1999 des Instituts für Bautechnik Berlin.

Gruß
Jens

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Refiktive Streckgrenze 22 Apr 2005 14:56 #8896

Hallo ibsta,
wenn ich mich nicht irre gibt die Bezeichnung ja schon Aufschluß über die Mindeststreckgrenze, nämlich 690 N/mm² (MPa), warum sollte man da noch eine fiktive bestimmen. Mit dem Ansatz 0,7 Rm liegt man ja wohl zu sehr auf der sicheren Seite. Mit der Zulassung kann ich leider nicht dienen.
Gruß Michi
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Refiktive Streckgrenze 22 Apr 2005 16:54 #8898

Moin, Moin,

die Zulassung habe ich nicht. Im Stahlbaukalender 2004, Schweißen im Stahlbau, Abschn. 3.1.6.3, findest Du ein paar Hinweise

hth

Gruß Pitt

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Seite:
  • 1

Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher  | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten