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Moin, Moin,
dann hoffen wir 'mal, dass alle wissen, was denn "ungerissener" Beton in der Dübelzulassung tatsächlich bedeutet... Gruß Pitt |
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Hallo
ich würde empfehlen einen Hinterschnitt Anker einzusetzen zb. Fischer Zykon. und mit einer Nachfrage beim Hersteller (fischerwerke.de) denke ich kann mann auch eine Aussage zu B225 bekommen da das Dübelsystem schon sehr lange auf dem markt ist. mfg armin |
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bei dübeln verwende ich auch nur zugzonentaugliche.
bei dem berechnungsansatz von leonhard werden risse ignoriert, der nachweis aber von jedem prüfer akzeptiert. dabei liegt dieser nachweiß sogar auf der sicheren seite. die modernere variante von bindseil ist günstiger. den mörtel FISV ist in diesem fall nur ein verpressmittel für den kraftschluß. man kann auch andere mörtel oder vergussmittel verwenden. ich halte mich in diesem fall nicht an die zulassung, in absprache mit dem prüfer. VG TR4 |
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Moin, Moin,
jetzt scheine ich nicht auf dem aktuellen Stand zu sein: Zitat: <bei dübeln verwende ich auch nur zugzonentaugliche. < <bei dem berechnungsansatz von leonhard werden risse ignoriert, der nachweis aber <von jedem prüfer akzeptiert. dabei liegt dieser nachweiß sogar auf der sicheren <seite. die modernere variante von bindseil ist günstiger. Welcher Berechnungsansatz für zugzonentaugliche Dübel ist das? Ich verwende für Dübelnachweise das Programm von HILTI, ist das nicht ausreichend?? Gruß Pitt |
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Danke , Ihr habt Euch wirklich viel Mühe gemacht.
Als Einzelkämpfer kann man echt froh sein, dass es dies Forum gibt. Nochmal, vielen Dank anne |
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zur erklärung:
es gibt dübel und es gibt gewindestangen oder rundstähle im beton. z.b. einen dübel rechne ich ganz normal, wie jeder andere auch mit den einschlägigen programmen der dübelhersteller - in meinem fall "Fischer". wenn ich fertigteile mit einander verbinde (dorne) dann verwende ich die nachweise von leonhardt oder bindseil. hier geht es nur um QUERKRAFT nachweise. grundsätzlich sind diese nachweise für alle gewindestangen im beton anwendbar. der vorteil, die erzielbaren lasten sind viel größer und von der stahlgüte des dorns abhängig. da die vergussmörte und verpressmörtel (a la FISV) ähnlich arbeiten, wurden die nachweise bisher immer akzeptiert. viele grüße TR4 |
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