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Hallo zusammen.
In einem Sparrendach (Gesamtbreite 10,50m, Neigung 40°) soll eine Gaube eingebaut werden. Weitere Daten: Sparrenabstand 50cm, Gaubenbreite 1,50m (2 Sparren werden also ausgewechselt), Sparren 6/16cm, Kehlbalkenlage 2x 3/14cm Die Kehlbalkenlage ist gelenkig an den Sparren angeschlossen und liegt zusätzlich in der Mitte auf einer tragenden Wand auf. Ich möchte nun im Schnittpunkt Kehlbalken/Sparren einen Wechsel einbauen und die Randsparren durch einen zusätzlichen Sparren verstärken. (Fachgerechte Verbindung mittels Bolzen und beidseitigen Einpressdübeln. Nun meine Frage: Gibt es evtl. eine bessere Lösung oder eine Alternative? Muss ich auf der gegenüberliegenden Sparrenseite auch Verstärkungen anbringen? Kennt jemand vielleicht eine Standardlösung für so einen Fall? Wäre dankbar für jeden konstruktiven Tip. Klaus |
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Hallo Klaus,
ich würde genau so an die Sache rangehen. 1. Durch die geringe Sparrenhöhe wurde aufgrund der Sparrenknicklänge sky bzw. Omega ~ 4,0 der Sparrenabstand auf 50 cm gesetzt. 2. Die Verformung des Gesamtsystems dürfte jetzt schon bei ~ L/200 liegen 3. Beim verstärkten Gebinde mit Einzellast wird auf der Gaubenseite das Feldmoment und auf der anderen Seite das größere Stützmoment maßgebend, so das eine Verstärkung auch hier notwendig wird. 4. Maßgebend wird aber die Verformung des Gesamtsystems sein. Hoffe ein wenig geholfen zu haben. Schönes WE |
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Und was ist mit den Deckenaufkantungen, Feld- und Stützmomenten?
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