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Hallo Kollegen!
In der alten DIN 1045 waren Angaben zur Auflagerlänge von Fertigteilen enthalten; diese gibt es scheinbar in der neuen 1045 nicht! Hat jemand andere Erkenntnisse, Hinweise, Links oder ähnliches? Vielen Dank schon mal ! Gruß von Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
Beratender Ingenieur Schlüterstraße 49 14558 Nuthetal Tel: 033200/51189 Fax: 033200/51194 e-mail: info@arnostatik. |
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Hallo,
schade daß noch keiner der 1045-1 Experten geantwortet hat. Ich bin als Spätaufsteher auch erst beim warmboxen. Ich denke, es gelten allgemein die Regeln wie bei Ortbetonbauteilen (Auflagerpressungen, Verankerungslängen, Einleitung der Druckstrebe). In Heft 525 DAfStb stehen auf Seite 118/119 Formeln und Tabellen für Lagertiefen in Abhängigkeit von bezogenen Lagerpressungen. Hoffe helfen gekonnt zu haben Gruß Wolfgang |
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Eine normative Festlegung hierfür gibt es wohl nicht. Die Längen sind "sinnvoll" und in "geeigneter Weise" festzulegen. Wenn Pressung und Verankerungslängen eingehalten sind, ist alles in Ordnung. Wommelsdorff gibt die Empfehlung für Platten >12cm und für Balken >20cm.
Mit fr. Gruß Hubert Hubert
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Danke erst einmal für die Antworten; haben zumindest etwas geholfen. über Heft 525 bin ich auch schon gestolpert. Aber jetzt kommts:
Ein Bauträger baut seit Jahren EFH mit tragender Innenwand d = 17,5 cm und es sind bis auf eine Ausnahme keine Schäden aufgetreten. Warum soll man also jetzt die rein rechnerisch erforderlichen 24 cm Wanddicke bauen? -> Mehrkosten Material -> Reduzierung Wohnfläche -> Auswirkungen auf Gründung Nach neuer 1045 ist also jahrelang alles falsch gemacht worden? Wie sehen die Kollegen diese Problem? Gruß von Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
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???? Warum muss bei einem Einfamilienhaus eine tragende Wand d = 24 cm dick sein?
11,5 cm bzw. 17,5 cm reicht auch hier, sofern alle Nachweise eingehalten werden. Oder bezieht sich die Frage auch auf Fertigteilauflagerungen? Gruss Klenkes |
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Ja, siehe erster Beitrag!
Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
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