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Gast
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Bei Anschluß eines zweiseitig ausgeklingten NT an einen HT sind die Bohrungen in Ausklinkungsbereich vergessen worden. Der Prüfingenieur fordert entweder die Bohrungen nachträglich nachzubohren oder ein Nachweis daß die Konstruktion so ausgeführt werden kann. Hat jemand eine Idee wie man das nachbohren vermeiden kann? Danke im voraus.
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Hallo Frank,
wie sollte der Anschluß denn aussehen ? Doppelwinkel an NT uns HT verschraubt ? welche Bohrungen fehlen NT oder HT ? Fahnenblech im HT una an NT verschraubt ? Ohne zu Schrauben geht eigentlich nur schweißen. Meistens ist das Abbohren mit einer Magnetbohrmaschiene jedoch einfacher. Gruß Achim Schatz |
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guten morgen,
ich nehme mal an, daß es sich um die entspr. bohrung im ausklinkungsbereich handelt weil die ausklinkung mit einem geraden schnitt hergestellt wurde. durch diese bohrung wird gleichzeitig der kerbeinfluß veringert. sollte diese bohrung nicht ausgeführt worden sein, so sollte man die kerbspannung ermittel. klaus |
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Hallo Frank,
ich stimme klaus M zu aber schau doch mal in die typisierten Verbindungen, da gibt es auch Angaben für Ausklinkungen ohne Bohrung (allerdings dann mit Radius). Ich glaub vom Frilo gibt es auch ein Programm womit man Ausklinkungen berechnen kann mit und ohne Bohrung. Gruß Steelfarmer |
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Ja, es handelt sich um die Bohrung im Ausklinkungsbereich, es ist ein gerade Schnitt hergestellt. Vielen dank für Eure Antworte. Frank
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Mach doch mal Angaben zur Schnittkraft und zur Geometrie des NT. Dann kann man erst mal abschätzen, ob sich ein genauer Nachweis lohnt oder ob die Forderung des PI zu Recht besteht.
Eine FEM in 2D wäre dann auf der sicheren Seite ohne Flansch mit vertretbarem Zeitaufwand denkbar. Fast wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Torx |
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