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hallo rohwer
scheibe nach tabelle 12 ist in ordnung. beachte die nagelrandabstände (wahrscheinlich kehlbalken b=8,0 cm nötig). nagelabstände nach spalte hs/ls können zusätzlich im verhältnis der stützweite (hier: 30/7) vergrössert werden (max. jedoch 200 mm). horizontalkraft wird mit lochblechen in die kehlbalken geleitet (wenn sie in einer ebene liegen - für wärmeschutz sinnvoll). kehlbalken an die pfetten für winddruck anschliessen (3,50x0,8/1,3 x 0,8(balkenabstand) = 1,72 kN = 4 x Ng 38x100). gurtkraft (3,50x7,0²/8) / hs(nach tabelle 12, min. hs = 7,0x0,25=1,75m) = 12,25 kN mit füllhölzer zwischen osb-platte und pfetten verankern. bei 4 füllhölzern (12,25/4=3,06kN) osb an füllholz mit 9 Ng 31x65 und füllholz an pfette mit 2 Ng 76x260 (einschlagtiefe beachten) verankern. horizontale auflagerkraft 3,50x7,0/2=12,25 mit 18 Ng 46x130 längs des kehlbalkens in die giebelwand und 34 Ng 31x65 über vertikale osb-platte in das rähm der querwand leiten. gesamte ausführung wie geschossdecke. viele grüsse michael |
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Die Pfette liegt doch nicht auf den Kehlbalken, sonder sie hängen darunter, oder ?
Falls das so ist (z.B. Abhängung mit PB M12) , dann ist Pfette=Gurt. I.d.R. kein Problem. Bei Pfettenstößen sind natürlich entsprechend auch die Gurtkräfte zu berücksichtigen. |
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Hallo Bakel,
danke für die Antwort. Die Kehlbalken sind durchlaufend von Sparren zu Sparren (verbolzt) und mit Sparrenpfettenanker an die Pfette gehängt. Daraus folgt, das die Sparrenpfettenanker neben der vertikalen Last aus den Kehlbalken ebenfalls die Gurtkräfte übertragen müssen. Oder ich wähle ein anderes VM zwischen Kehlbalken und Pfette. |
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Hallo Michael G.,
danke für die Antwort. Wie ist der Giebelanschluss mit der vertikalen OSB- Platte gemeint? Statt Füllhölzer brauchen doch eigentlich nur die KB mit den Pfetten entsprechend der Gurtkräfte verbunden werden. |
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Nochmals zum Fußpunkt. Wenn aussteifende Inenwände vorh. sind könntest die H-Lasten auch über eine tragende Drempelschwelle z.B. 10/24 flach liegend ableiten und an die ausst. Wände anschließen. Funktioniert besonders gut bei Holzständerwänden.
Alle H-Lasten aus der Kehlbalkenebene müssen auch wieder unten ankommen. Auf den Giebelseiten sind häufig noch mehrere Fenster so das nicht viel zum ableiten übrigbleibt. |
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Hallo Herr Lehmann,
danke für die Antwort, gute Idee, werde ich mal überprüfen. |
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