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Hallo,
hat jemand bereits Erfahrung mit der Verankerung eines Säulenschwenkkrans auf einer Bodenplatte aus Stahlfaserbeton? Rechnerisch erhalte ich eine Biegezugspannung von 0,9N/mm². Eine unbewehrte Ausführung ist danach möglich, wenn auch rechnerisch nicht zulässig. Die Bodenplatte ist bereits vor 5 Jahren erstellt worden. Mit Dank im Voraus Markus |
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Hallo Markus.
Also da würde ich die Finger davon lassen weil Kräne ja schwingende Lasten verursachen können. Derjenige auf dessen Veranlassung der Faserbeton da reingekippt wurde soll seine Geldbörse öffnen und einen ordnungsgemäßen Zustand herstellen lassen,damit er lernt daß seine Entscheidung nonsens war. Ich weiß natürlich nicht wie groß der Kran ist . Gruß Heinrich |
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Na ja, an der Antwort ist sicher was dran. Aber warum soll man immer gleich die Finger von allem weg lassen? Würden wir da nicht heute noch mit der Keule durch den Wald rennen? Schließlich geht es darum, eine vernünftige Lösung zu finden, dafür sind wir Ingenieure! Klar, es kann sein, dass der Faserbeton raus und nachgebessert werden muss. Aber da kennen wir hier zu wenig Randbedingungen.
Wenn es nicht alleine geht, such doch kompetente Partner, die vielleicht auch Interesse an der Lösung haben. Hier fallen mir doch gleich die Hersteller von Schwerlast- und anderen Dübeln ein. Vielleicht etwas weit hergeholt, aber warum nicht? Gruß von Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
Beratender Ingenieur Schlüterstraße 49 14558 Nuthetal Tel: 033200/51189 Fax: 033200/51194 e-mail: info@arnostatik. |
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Hallo Heinrich,
so krass sehe ich es aber nicht. Ich habe vor 3 Jahren auch für einen Freund eine KfZ-Werkstatt mir Stahlfaserbeton betonieren lassen. Wenn dieser jetzt die Halle verkauft und der Käufer einen Kran einbauen will, dann ist es seine Sache und nicht meine... Nun, ich würde auch evtl. mit den Herstellern von Schwerlastankern (Fischer, Hilti etc.) in Verbindung treten und das Problem schildern. Oder auch mal mit "Dramix" oder "Vulkan Harex" sprechen, die haben auch immer gute Ideen. Gruß Woodpecker |
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