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Sehr geehrte Damen und Herren,Ich stehe vor der Aufgabe, die Biegebewehrung im Stützenbereich bei einem großen Projekt im Industriebau mittels RFEM 5 auszuwerten. Dabei handelt es sich um eine Singularität bzw. um einen Spitzenwert der Biegebewehrung. In dem Bereich springt die erf. Bewehrung bis zu 35-40 cm2/m bei einem 6 geschossigen Bauwerk. Darunter befindet sich selbstverständlich eine Wand. Mein Grundnetz beträgt DM8/20.Meine Frage lautet: Für mich ist dieser Maximalwert der Biegebewehrung etwas zu hoch...ist das tatsächlich realistisch? Oder geht man bei diesen Auswertung etwas anders vor und nimmt einen kleineren Maximalwert der erf. Bewehrung? Anbei ist auch ein Beispiel einer Auswertung, wie ich es machen würde für die Erstellung eines Bewehrungsplans. Ebenfalls hätte ich dann im Anschluss an dem festgelegten DM20/10 Bereich einen geringeren Bereich mit DM14/10 anlegen, um weniger Zulagen zu benötigen, da dort auch die erf. Bewehrung weniger beträgt. Ist da üblich so? Oder fährt man mit der Hauptzulage einfach über den ganzen Bereich durch?Vielen Dank im Voraus,
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Letzte Änderung: von alxdertwpl.
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Vielleicht den anderen Thread erst mal fertig bearbeiten? =)
Ich sehe hier Modellierungsprobleme (zu genau) und hätte noch Fragen: - z.B. wie dick ist die Decke? - geplante Betondeckungen - Stabstahl oder Matte als Grundbewehrung? Man kann gut sehen, dass du mit der 20er Zulage in dem "Luftraum" landen würdest. Beste Grüße
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du beantwortest zwar keine fragen (statiker99 und ql2/99 im anderen thread - essentiell für die richtige lösungsprozedur), trotzdem stellen die sich: großes projekt und dm 8/20 .. ach? robust (auch rissarm) konstruieren und ausführbar bewehren geht anders. warum ist dir dieser maximalwert "etwas" zu hoch? gefühlte statik statt vergleichsrechnung? auch hier: schnitt, handrechnung. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Guten Morgen,
deine Bewehrungsfragen solltest am besten mit euren Konstrukteur/Techniker vor Ort besprechen. Das geht so viel besser als das alles am PC zu schreiben und zu erklären. Ich habe viel gelernt von den Technikern, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Vor allem zur üblichen und einfachen Bewehrungsführung (und die ist halt dann auch schnell gezeichnet). Zu den fem-Fragen solltest du auch einen Ingenieur vor Ort fragen. Hier gilt das gleiche wie oben. Und wenn es der Chef ist, dann sollte er sich auch dafür Zeit nehmen. Das gehört dazu. Du kannst dir gerne eine Zweitmeinung im Netz einholen, aber erst mal würde ich das im Büro abfragen. MfG, Fellner |
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