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Gast
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Hallo,
Sehe ich auch so. Problem dürfte allerdings die anzusetzende Stauwasserhöhe sein. Im Extremfall hast du 15 m Wasserdruck auf der Wand (!). Analogie: Bindiger Boden mit Stau- und Sickerwasser. Wenn nicht für eine dauerhaft wirkende Wasserableitung gesorgt wird (z.B. Drainmatte + Abflußleitungen zum Vorfluter), dann hast du bei einer Stütz- oder Kellerwand ggf. den vollen Wasserdruck auf der Wand. Ich denke, so sieht das hier auch aus. Gruß mmue |
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Vielleicht muss ich es nochmals genauer erläutern, Skizze folgt nächste Woche.
Für ein Event wird ein Sprung gebaut und dort wird ein Hügel mit ca. 15m erstellt. Auf einer Seite muss das leider senkrecht "eingeschalt" werden, an den redröichen Seite wird mit 60° geböscht. Der Schnee wird lagenweise mit einem 10t Pistengerät eingebaut und eingeeist. Schlussendlich bleibt die Konstruktion veilleicht 2 Monate stehen. Man befindet sich auf dem Berg auf ca. 2000m. |
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Letzte Änderung: von saren_engineering.
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ok, also eine offene Verbauwand mit Rückverankerung im Schnee. Etwa wie ein rückverankerter Hamburger Verbau. Damit gibt es dann auch keinen Wasserdruck.
Da die Rückverankerung wohl lagenweise mit eingebaut würde (Verankerung hinten vermutlich mit Totmännern) verteilen sich die Kräfte freundlichst. In der Tat könnte der LF "Fahrzeug direkt an der Wand" maßgebend werden. Was der Schnee nach Fertigstellung treibt überlasse ich als Nordlicht unseren "Bergmenschen" |
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