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mit 14,2 m -> bringt nicht genug Reduzierung der Bew.
omega - das war der enscheidende Hinweis, hab noch mal intensiv die Statik durchgesehen und hatte es blöder Weise die ganze Zeit übersehen tatsächlich wurde an ganz anderer Stelle der Statik bei einer anderen Stützenposition (gleicher Stützenquerschnitt, andere Belastung und Bewehrung) omega für den oberen Stützenteil (8,6m) exemplarisch berechnet, und siehe da Eulerfall 3 (seitl. Halterung durch Dach angesetzt) --> beta 0,7 ergab dann ein omega von 1,0 (keine Schnittgrößenerhöhung erf.) wurde leider bei allen anderen Stützenpositionen nie wieder erwähnt großen Dank an statiker99 + prostab In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Die Halterung des Stützenkopfs durch die Dachebene ist eine Annahme, die man oft antrifft. Nur leider ist sie falsch. Bei einen antimetrischen Lastfall gibt es keine Koppelkräfte, denn sie heben sich gegenseitig auf. Beim symmetrischen Lastfall entstehen Koppelkräfte und man kann an den Stellen der Riegel seitliche Stützung annehmen. Die Stabilität ist immer abhängig von der Lastanordnung und dem Verhältnissen der Lasten untereinander. Die sicherste Methode ist die Annahme einer Kragstütze. Wenn man allerdings gezwungen ist, aus dem Tragwerk noch etwas herauszuholen, hilft nur eine Gesamtbetrachtung.
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"Beim symmetrischen Lastfall entstehen Koppelkräfte und man kann an den Stellen der Riegel seitliche Stützung annehmen."
Auch bei einem symmetrischen Lastfall würde ich beim Nachweis als Einzelstütze keine seitliche Stützung annehmen sondern eine Koppelkraft. Beispiel symmetrischer Lastfall: 2 Kragstützen, in Dachebene gekoppelt, h = 6 m, 40/40 cm; C30/37 Normalkraft am Stützenkopf: je 1.000 kN Konsolen 1 m tiefer, je 50 kN, e = 0,5 m zur Stützenachse Beim KSNW kommt die Vorverformung als Ausgangswert dazu und schon ist die Symmetrie dahin ..... |
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...Eulerfall 3
mit diesem 1 Wort verstehe ich erst einmal die Bestandsstatik die Verformungen der Stabwerksberechnung zeigen selbstverständlich ein anderes Bild, im besten Fall eine sehr weiche Federlagerung aber hier scheitere ich, habe nur RStab mit den Stahlbemessungsmodulen, keine Betonmodule Frage - kann ich mir nur mit dem Stabwerksprogramm d.h. mit den Schnittgrößen/Verformungen, die Knicklänge ermitteln? oder meinet wegen auch den Dischingerfaktor damit ich dann händisch den KSNW führen kann In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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@ba
ich würde, wenn es an Programmen fehlt, im ersten step folgendes machen: - Rahmenberechnung mit 3 Stielen und 2 Riegeln in Dachebene n. Th. 1. O - den dicken unteren Teil würde ich einfach weg lassen - Lastfallweise die Riegelnormalkräfte (= Koppelkräfte) ermitteln - Berechnung eines einzelnen Stieles, unten eingespannt (Kragstütze) - Aufbringen der äußeren Lasten einschl. Koppelkräfte - Vorverformung bzw. horizontale Ersatzlast für Nachweis n. Th. II. Ordnung - wenn kein Betonmodul für II. Ordnung vorhanden einfach die Stützensteifigkeit mal zu ca. 60% ansetzen - mit den Schnittgrößen Steifigkeiten näherungsweise überprüfen, wenn es paßt hast du die Bemessungsschnittgrößen das wäre es so im groben .... |
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