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Ich habe vor mir folgenden Fall bei dem ich ein Angebot senden soll.
Im LV steht folgendes für den Teil der Herstellung, betrifft mich indirekt. WHG-Betondichtfläche, FD-Beton, d= 25 cm Erstellen einer WHG-Betondichtfläche als Abstellfläche, Oberfläche besenstrich, aus FD-Stahlbeton nach DAfStb-Richtlinie, Einbau in unterschiedlichen Gefälle, inkl. mechanische Glättung durch schwere Rotationsglättmaschinen, Gefälleverlauf gemäß Plan: Ebenheitstoleranzen der Oberfläche entsprechend DIN 18202, Tab. 3, Zeile 3, inkl. der erforderlichen Nachbehandlung über PE-Folie, Dauer größer 7 Tage, einschl. aller Nebenarbeiten; Stahleinlagen und Fugen werden gesondert vergütet; Betonfestigkeit: C30/37 LP, FD-Beton Frost- und Tausalzbeständig Expositionsklassen: XC4, XD3, XF4, XA3, XM2 Der Teil des LV der mich direkt betrifft ist: Statische Berechnung Betondichtfläche Erstellen einer statischen Berechnung für Betondichtfläche Meine Frage dazu ist folgende. Was ist hier zu machen? FEM-Model und statisch erforderliche Bewehrung bemessen zusätzlich Rissbreitenbegrenzung berechnen für welche Rissweite? wk = 0,2 mm oder in diesem Fall noch kleinere wk nötig, wo steht das wie wk gewählt wird in so einem Fall? Hat jemand eine Beispielberechnung oder ein gutes Merkblatt dazu? |
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Die WHG Richtline gibt dir verschiedene Möglichkeiten den Dichtheitsnachwis zu führen.
Wenn ich mich recht erinnere sind, dass a) vereinfachter Nachweis b) Mindestdicke einer der Druckzone c) Rissbreite Ein Problem ist es häufig die Viskositäten (Stoffeigenschaften) der wassergefährdenden Stoffe zu bekommen. Regelwerk: DAfStb-Richtlinie „Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen |
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Letzte Änderung: von Dan_Statik.
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Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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