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Hallo zusammen,
ich habe aktuell ein Projekt bei einem Lebensmittelhersteller. Neubau: 3-geschossiges Gebäude aus Stahlbeton mit Iso-Paneelen außen. Im Gespräch mit dem Architekten wurde nun klar, dass von uns eine zusätzliche Leistung angeboten werden soll, die andere Anbieter wohl bereits preislich bewertet haben. Der Innenraum des Gebäudes wird einmal Jährlich auf 60 Grad Celsius erhitzt um Ungeziefer abzutöten. Im Normalbetrieb wird die Temperatur bei 18-22 Grad liegen. (Ständiger Arbeitsplatz) Dies soll bei den statischen Berechnungen berücksichtigt werden. Ich bin mir aktuell nicht sicher, wie dieser Sachverhalt überhaupt in die Statik eingearbeitet werden kann. Muss ich hier nur die Längenveränderungen der Bauteile berücksichtigen? Also konstruktiv entsprechende Fugen bei Fertigteilen bzw. Schwindgassen einplanen. Oder gibt es durch die Erwärmung vielleicht sogar resultierende Spannungen die in Knotenpunkten der Stahlbetonkonstruktion entstehen können? Da das gesamte Gebäude erwärmt wird, habe ich ja keine inneren Spannungen, wie sie bei einer freibewitterten Bodenplatte durch das Temperaturgefälle auf Ober- und Unterseite entstehen oder? Ich freue mich auf einen regen Austausch zu dieser Thematik. |
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Letzte Änderung: von Dschinn. Grund: Normaltemperatur ergänzt
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Wie hoch ist denn die Temperatur im Gebäude gewöhnlich?
eher -40 oder eher 18-22? beste Grüße |
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Die Temperatur wird im Normalfall bei 18-22 Grad liegen, da es ein Arbeitsbereich ist. Ergänze ich im Eingangspost. |
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