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Guten Morgen,
hat jemand vielleicht den Nationalen Anhang zur DIN EN 1998-1 von Österreich zur Hand und kann mir sagen, ob es dort wie bei uns in Deutschland Abgrenzungskriterien hinsichtllich "geringer Seizmizität" gibt? Bei uns steht das im NA unter NDP zu 3.2.1. Ich bin für jede Info dankbar! Viele Grüße, ELF1 |
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Hallo,
Auszug ÖN B 1998-1:2017: 6.2.3 Nationale Festlegung zu ÖNORM EN 1998-1:2013, Abschnitt 3.2.1(4) Es werden die empfohlenen Werte übernommen (gammaI * agR * S <= 0,10g = 0,98m/s²). 6.2.4 Nationale Festlegung zu ÖNORM EN 1998-1:2013, Abschnitt 3.2.1(5)P Unter "sehr geringer Seismizität" versteht man in diesem Zusammenhang den Fall, dass die Auswirkungen der Windeinwirkungen höherer Beanspruchungen als die Auswirkungen aus Erdbebeneinwirkungen erzeugen. Im Zweifelsfall (bei großen Geschoßmassen und schwacher Horizontalaussteifung) ist zu untersuchen, ob die Erdbebenauswirkung maßgebend wird. ...... Es werden die empfohlenen Werte übernommen (gammaI * agR * S <= 0,05g = 0,49m/s²). LG aus Österreich |
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Letzte Änderung: von MarcoSt.
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Meinst du das bezüglich der "Ausführung"? oder des "Nachweises"? |
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Nur hinsichtlich des Nachweises, also ob ich ggf. auf den Lastansatz verzichten könnte.
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