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Ist es sicher auch nicht. Ich vermute, dass dies einem Schichtenausgleich dienen sollte (n*Schichthöhe + Deckenstärke - Geschosshöhe). es |
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Schichten ausgelcih? Ich weiß nicht, glaube ich nicht....
Wir haben dort eine Ortbetondecke, kein Filigran oder Sonstiges. Den Schichtenausgleich hätten die einfacher haben können, indem sie den Beton einfach auf die tiiefer leigende Wandkrone gegossen hätten, denke ich. |
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Das kann schalungsmäßig doof sein. Den Höhenunterscheid durch Auflage von XYZ auszugleichen, sollte deutlich einfacher sein.
Das mit Sauerkrautplatten zu machen, ist m.E. eine verlockende Idee. Unten etwas Mörtel drunter und dann die Decke draufbetonieren. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit pressungsmäßig statisch nicht darstellbar. Nur das sind in unseren Städten die alten Kellermauerwerke mit dem ausgesandetem Mörtel ja auch nicht. Dennoch werden oben noch mal bewohnte Dachgeschosse draufgesetzt. Wenn man da anfangen würde und den normenverliebten Oberlehrer rauslässt, so richtig mit Baustoffprüfer und Gutachten, bekommen wir keine neuen Wohnungen mehr in die Städte. |
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War es vielleicht mal die Dachdecke und durch die Trennung von Wand und Decke sollte eine Ausdehnung infolge Sonneneinstrahlung ermöglicht werden.
Es wäre auch denkbar, dass die Platten eingebaut wurde um Mauerwerk und Decke zu trennen. Die Decke möchte in den Eckbereich aufschüsseln und zieht u. U. die oberen Mauerwerksschichten mit (Risse im MW). Durch die Trennung kann die Plattecke sich frei bewegen. (Passt aber nicht zur beschriebenen Einbausituation) Sind von meiner Seite aber nur Vermutungen, kenne für diese Anwendungsfälle ehr Dachdichtungsbahnen. |
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Letzte Änderung: von Dan_Statik.
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