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Gast
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Hallo Kollegen,
ich habe ein Vordach: 1) Es bindet mithilfe eines Iskorbs "T Typ SK-M1-V1-R0-X80-H200-L180-D16-1.0" in eine 20cm dicke Sthalbetondecke. 2) Es ragt aus von der Ortbetondecke 1,42m aus. Davon sind 22cm in der Dämmeben. 3) Ab dem Isokorb und weiter nach außen kommt ein Doppel T Träger zum tragen und am Ende wird ein RHS (Rechteckrohr) angeschweißt. 4) Die Laten aus Schnee sind Trapezförmig 1,24 kN/m² und 1,11 kN/m² weg vom Auflager 5) Die Lasten aus Wind sind 0,25 kN/m² Die Ausnutzung des gewählten Stahlprofil ist 0,08 Der Stahlträger wurde von mit so gewählt der der Obergurt über die Obere Schraubereihe liegt und der Untergurt unter der unteren Schraubenreihe liegt. Das Ergebnis ist ein IPE200. Ich werde Morgen früh auch gleich anrufen und fragen ob es erlaubt ist das der Träger auch zwischen den Schrauben liegen darf. Übrigens vorne ist ein RHS200/80/4 Profil. Die Ausnutzung der Schweißnaht ist 0,15 Jetzt kommt meine eigentliche Frage. A) Ist mein Trägerabstand (Isokorb-Abstand) von 1,5m sinnvoll und wirtschaftlich? ![]() |
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Letzte Änderung: von IB Herzogenaurach.
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Die Platten haben eine gewisse spannweite in deren zulassungen. Typisch ist z.B. eine OSB Platte mit 62,5 cm (150 cm wird nichts!). Dann abhängig davon, ob du als Mehr- oder Einfeldsystem verlegst, bekommst du die max. abzutragende Flächenlast raus und die zugehörige max. Verformung (Tabelle).
Warum willst du unbedingt OSB? |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Der Architekt hat OSB 20mm geplant, bzw erstmal vorgeschlagen.
Nach den Tragfähigkeitstabellen wäre ich bei: - Mehrfeldträger - L/200 - Last bis zu 1,97 kN/m² bei einer Stärke von 25mm! Ach ja bei einen Achsabstand von 125cm. Aber dadurch ergeben sich 2 Isokörbe mehr. Kosten pro Stück jeweil ca, 310 Euro bei 9 Stück 2.790 Euro. Ok. Ich sehe gerade bei 1,5m Abstand wären es dann 7 Isokörbe, also bei ca, 2.170 Euro. Bevor man hier 2 Tage Statik reinsteckt für die optimierung der Isokörbe der der Konstruktion sollte man die 1,25m Abstand nehmen und gut ist. Was meint ihr? |
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Ich glaube Badoo wollte sagen, dass die OSB-Platte die 1,25m nicht schafft.
Ich gehe aber auch davon aus, dass du den Nachweis für die OSB-Platte geführt hast bzw. Führen wirst. Wenn du ein Trapezblech oben drauf legen würdest, würdest du den Nachweis ja auch führen oder? Ich kenn diese Konstruktion übrigens auch und hatte da in der Vergangenheit teilweise ein Trapezblech als tragendes Element geplant. Der Architekt hat dann je nach Anforderung eine OSB-Platte drauf gelegt. In meinem Fall war das eine TG-Einfahrt vor einem Wohnhaus. Das Trapezblech ist im Starkregenereignis etwas laut und unangenehm, die OSB-Platte oder eine andere Schalung reduziert den Lärmpegel. Kenne aber deine Situation nicht. Vielleicht ist es aber eine Inspiration für dich und den Abstand der Isokörbe zu vergrößern. Was deine andere Frage angeht, ob der Träger auch zwischen den Schrauben sitzen kann, kann ich dir sagen dass das ein geometrisches Problem ist und keine Frage der Zulassung. Grüße und einen schönen Sonntag
Folgende Benutzer bedankten sich: Badoo
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Kann man zwei Stahlträger an die Enden des Daches setzten und zwischen den Stahlträgern Holzbalken als Nebenträger spannen, die dann die Dachhaut tragen? Dann hättest du nur zwei Isokörbe.
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Leg doch statt des Keilholzes 2 durchlaufende tragende Hölzer oder Stahlprofile senkrecht zum Träger. Dann passt die Spannweite der OSB-Platte. Im übrigen werden die OSB-Platten im freien von unten gerne grau (stockig).
Muss das schwere Randprofil sein? Nur für die Verkleidung der Stirnseite ? Malt der Architekt so etwas ?
Folgende Benutzer bedankten sich: Tim1250
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