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Richtig, das hatte ich übersehen/überlesen. War die ganze Zeit der Meinung, dass es sich um die Übergreifung der beiden unteren Lagen geht. Dann Kräfte umdrehen und entsprechendes Fachwerk konstruieren. Auch hier ist die Lösung auf Seite 8 des mehrfach genannten Links, halt im rechten Bildteil. |
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Schau die das Fachwerk aus S. 8, unteres Bild, rechter Bildteil noch mal an. Es gibt meiner Meinung nach einfach keine schräge Druckstrebe, die Normkonform ist, die C1 mit C2 so verbindet, dass die Vertikalkomponente direkt in dein Auflager geht. Daher eine Rückhängebewehrung in T3, durch die auch der Spring in der oberen Bewehrung in T1 "kompensiert" wird. |
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Hast du dich auch mal gefragt wieso kein Stab in das Auflager inmitten des Querschnittsprungs führt? Weil es in dem Beispiel keins gibt. Man muss also dieses Fachwerk erstmal transformieren für unser Beispiel. Eine Diagonale (Druckstab) MUSS da erstmal hinführen. Wie sieht das Fachwerk dann aus?
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Ich gehe nur auf den Untergurt und den Auflagerpunkt ein. Ich sehe übereinandergemalt eine blaue und eine rote Linie. Das ist wohl die Vorstellung, die Badoo am 13.02. 18:46 geäußert hat, wörtliches Zitat: "Die druckstrebe geht in die Achse des mittelauflagers. Die H-Komponente nimmt die Bewehrung (blau) und vertikal die stütze". Das funktioniert aus 2 Gründen nicht: 1.) Die Zugbewehrung der angenommenen Rückverankerung würde dann im Verbund mit dem Beton der Druckstrebe wirken. Das geht nicht, ein und dieselbe stark beanspruchte Faser kann nicht gleichzeitig Druck und Zug haben. 2.) Es wäre dann so, als würde ich mir im Sport ein Sprungseil unter die Sohlen legen und versuchen, mich daran hochzuziehen. Das ist der Widerspruch, um den es hier geht. Der erste Gurtstab links/unten unten ist im DLT/FW-System ein Nullstab und dehalb ist auch die zugehörige Druckdiagonale ein Nullstab. Badoo hat dan am selben Tag um 20:45 geschrieben "Warum darf sie nicht ins Lager direkt ? ". Badoo macht jetzt ein neues Fass auf, denn dann haben wir ein völlig anderes System, Die H-Kraft (die sicher nicht klein ist), müsste in die Stütze ein- und weitergeleitet werden. Das wäre ein Rahmensystem, das wäre auch o.k., hat aber mit der Ausgangsfrage nichts mehr zu tun, weil es zu einer rahmenartigen Bewehrung führen würde. Jetzt kennt man wieder nicht die Abmessungen und Lasten und kann wieder nicht sagen, ob diese Lösung besser oder schlechter ist. es
Folgende Benutzer bedankten sich: saibot2107
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Hat saibot das denn nu richtig gemalt oder gibt es da noch Einwände? Prostab hat sich m.E. dahingehend uneindeutig geäußert. Ich würde gern das korrekte Fachwerk kennen, auf das wir uns alle hier verständigen. Denn würde ich es kennen, kann ich es mir genau ansehen, um endlich dazu zu lernen. Sonst wird das Thema ja nie gelöst...
vielleicht bemängelt ihr saibot ja auch und er kann profitieren, wenn andere ihr Fachwerksystem Posten. |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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