THEMA:

Hallo an Alle! 
Dass es praktiziert wird, weiß ich. Nur wie üblich es ist, für einen Prüfstatiker auf Rechnung selbstständig zu arbeiten, ist mir noch unklar. Hat jemand von euch da Erfahrung?

Was spricht dagegen?

keine Qualifizierung zum Prüfingenieur, sodass man lediglich angestellt sein dürfte .. dort würde dann weisungsgebundenheit herrschen..
Was ist nun aber praktizierte Realität?

Bei uns in Bayern gilt z.B.:

www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayPruefVBau-5

Siehe §5 (1) - 3

In der Praxis wird teilweise durchaus auch mit externen Mitarbeitern zusammengearbeitet (soweit ich weiß). Wieso auch nicht ...

Beste Grüße

schrieb:

Hallo an Alle! 
Dass es praktiziert wird, weiß ich. Nur wie üblich es ist, für einen Prüfstatiker auf Rechnung selbstständig zu arbeiten, ist mir noch unklar. Hat jemand von euch da Erfahrung?
 

yo, es spricht nichts dagegen. Man erhält einen prozentualen Anteil von der Prüfgebühr. Fachlich spricht man das Bauvorhaben mit einem erhobenen Mitarbeiter aus dem Prüf.-Ing.Büro durch, mit dem Prüf-Ing selbst und dann hat sich das. Manche Einzelkämpfer bestreiten einen nicht unerheblichen Anteil ihres Umsatzes damit.


 

In Berlin wurde das mit den freien Mitarbeitern früher dermaßen übertrieben, dass eine straffe regelung notwendig wurde,
vergleiche unteren Link und die Hinweise zu
Zu § 5 – Allgemeine Pflichten


www.stadtentwicklung.berlin.de/service/g...ungBauPruefV2010.pdf

ba.