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Ich würde auch sagen, dass man dem PI einfach beispielhaft ein paar interessante Punkte aufzeichnet, so wie man sie sich vorstellen kann.
Dann ist i.d.R. schon Ruhe. Die hier gebrachten Zeichnungen halte ich für gut und eingängig. Am Rand umlaufend bilden sich viele Dreiecke aus, damit ist aussteifungsmäßig schon viel gewonnen. Aus dem Auge heraus eine sehr robust konstruierte Dachausbildung, aber man kann ja natürlich jeden Nagel hinterfragen. Es wäre nur schade um Zeit, weil eh nichts bei rumkommen würde. |
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das hängt immer sehr stark von der vorhandenen/gewünschten Geometrie (Dachneigungen, Sparren- bzw. Gratsparrenstärken, Lage u. Dimension der Mittelpfetten -oft liegen die auch in der Sparreneben- usw.) u. der sich daraus ergebenden maßlichen Verhältnisse und natürlich der anzuschließenden Lasten, ab. Meist reicht hier eine kleine Skizze u. kurze textliche Beschreibung zur Abstimmung dazu. Und die Aussteifung bei einem Walmdach kann oft auch konstruktiv - wie oben schon erwähnt "die vielen Dreiecke" mit den entsprechenden Angaben der Schalungsstärke, Verankerungen/Verbindungsmittel, Sparren-Pfettenanschlüsse usw. "erschlagen" werden. Vorausgesetzt das Dach besteht nicht nur aus Löcher für DFF u. Gauben. Aber ja, rechtzeitig daran denken u. entsprechende Angaben dazu machen ist immer angezeigt. Das gilt auch für Ausklinkungsversträkungen oder Anschlüsse mit z.B. VG-Spax kreuzweise o.ä. Gruß
RedGre |
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