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Gast
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Hallo,
bei der Bewehrung eines 50 m langen Streifenfundamentes wird die Bewehrung in ldfm angegeben. Darin muss ja der Zuschlag für die Übergreifungslängen sein. Welchen Prozentsatz sollte man zur Berücksichtigung der Stöße aufschlagen? Es handelt sich um 16er Eisen. |
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Wie wäre es mit einer Rechnung:
( 50 lfdm / Lieferlänge Einzelstab ) * Stoßübergreifungslänge = Zuschlag in lfdm
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, cebudom
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Wenn das Streifenfundament mehrmals abgeknickt ist, wird die Rechnung nicht aufgehen.
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jo.
die aufgabe ist nahe an unlösbar... Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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nicht eindeutig lösbar
![]() 16 mm und lfdm, ich mache das nicht.
Folgende Benutzer bedankten sich: Baumann, cebudom
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Bis einschließlich ø14 => 10% Zuschlag, ab ø16 => 20% Zuschlag. So habe ich das gelernt. Wobei ich noch nur sehr selten 14er- und 16er-lfdm habe. Kann man nicht auf 12er gehen?
PS: Die Stablänge kann doch zwischen 8-18m variieren oder? Standard ist 12m oder 14m. |
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