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Gast
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hi,
warum nicht in relation der schubsteifigkeiten? zur überprüfung gibts einige gerechnete beispiele (s.o.) oder "Diss Kraus 2005 Berechnungsmethoden beliebige Stabquerschnitte" irgendwo in diesem internet .. . .
bisher/früher wurden brückenhohlkästen als dünnwandig berechnet. meine letzte brücke ist endlos lange her, damals hatte ich noch keine möglichkeit, dickwandig zu rechnen, heute geht das mit fem. die kernfrage werden auch spezialisten nicht final beantworten können - obwohl, mache können ja alles grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Letzte Änderung: von markus.
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Diese hatte ich ja erwähnt. Ich wollte auch nur zeigen, in welche Richtung der SMP wandert (in Obertraun habe ich halt nur einen Schmierzettel zur Hand). Der SMP wird relativ weit nach oben wandern und vermutlich zwischen den Werten 1/9*h < eo < 1/3*h liegen, je nach dem welche Verformungsanteile man berücksichtigen will oder kann. Für genauere Abschätzungen braucht man die Abmessungen der Konstruktion. Was sagen denn die Brückenbauvorschriften zu diesem Problem? es |
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Obertraun, zwischen Hallstätter See und Dachstein. Baden, fischen, wandern, klettern - Herz, was willst Du mehr? Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub! |
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Habe den Querschnitt mit vereinfachten Maßen (genaue Maße gab es ja nicht) jetzt mal nachgerechnet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
- Wie erwartet, stimmen die Ergebnisse bei dünnwandiger und dickwandiger Rechnung gut überein. Die Abweichungen liegen im Bereich von 5% (sowohl für IT als auch für den SMP). - Der SMP liegt in der Nähe des Schwerpunktes, aber etwas tiefer. Letzteres habe ich nicht erwartet, ich hatte vermutet er würde höher liegen. Es liegt halt an dem geschlossenen Kasten. es
Folgende Benutzer bedankten sich: ca27tedy
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Danke für den Hinweis,
da ich mir zunächst nicht sicher war, habe ich die erforderlichen Schubmittelpunkte mittels Sofistik bestimmt und diese lagen ebenfalls immer unterhalb des Schwerpunkts. Wo ich gerade beim Thema Sofistik bin, kennt sich jemand mit dem Bemessungshintergrund hierzu aus und versteht, wie ein solcher Verlauf für die gesamte erforderliche Längsbewehrung zustande kommen kann (s. Anhang)? Als kurze Information: Es handelt sich um einen Einfeld-Hohlkastenträger, mit einer außermittig wirkenden Gleichstreckenlast, d.h. das maximale Torsionsmoment ergibt sich zu: TEd=q*l/2*e an den Lagern (jeweils pos. und neg. analog zur Querkraft). Die Schnittgrößen bei Sofistik stimmen alle soweit. |
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Letzte Änderung: von ca27tedy.
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hi,
hast du inzwischen die lösung? wenn nein: ich vermute, deine angabe "gesamte erforderliche Längsbewehrung" stimmt nicht mit der ausgabe von sofisktik überein. guck dir die anderen ausgabeplots an - für biegung und für torsion getrennt, auch für bspw. links-unten usw. es hat (früher, in meiner sofistischen zeit) "unzählige" ausgabmodifikationen der erf. bewehrung gegeben. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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